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RubrikTaktik zurück
ThemaDer wahre Grund für die Existenz von VRW und TLF 16/25 ;-)223 Beiträge
AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg385580
Datum11.02.2007 10:25      MSG-Nr: [ 385580 ]213444 x gelesen

Geschrieben von Klaus KrebsOK, das sollte man dann aber bei allen Sonderfahrzeugen machen (Hubrettungsfahrzeuge ausgenommen). Entsprechend müssten sich die Zuwendungen aus den Töpfen vom Landkreis/Land für die beschaffende Gemeinde ändern. Diese Fahrzeuge würden Überregional eingesetzt werden und das sollte bei der Beschaffung berücksichtigt werden.

Und das ist der Unterschied zischen Mindeststärkeverordnung die einfach pauschal nach "Status" der Wehr Fahrzeuge vorschreibt und einer individuellen Bedarfsplanung die zudem noch von der Aufsicht geprüft wird.
Bei uns prüft jede Gemeinde für sich, welche Gefahren vorliegen und welche Maßnahmen dagegen erforderlich sind. Incl. Berücksichtigung der Leistungsfähigkeit der Wehren in der Umgebung.

Natürlich gehe ich davon aus, daß diese Fahrzeuge überörtlich fahren und diese Fahrzeuge halbwegs sinnvoll stationiert sind.

Und das ist auch bei DLK so. Nur daß da ggfs. die geforderten Eintreffzeiten kürzer und damit die Stationierungsdichte wieder höher ist. Wobei man eben prüfen muß wo eine DLK für die Hilfsfrist erforderlich ist und wo tragbare Leitern die Vorschriften der LBO erfüllen. Und wenn man dann bei der Bauplanung noch etwas aufpassen würde, ggfs. einige Maßnahmen des baulichen Brandschutzes den Möglichkeiten des abwehrenden Brandschutzes den Vorzug geben würde wäre auch die DLK-Dichte im Rahmen zu halten.


Geschrieben von Klaus KrebsRichtig, aber manche Lagen sind statisch, die können sich nicht mehr ändern. Und wenn dann wie du beschrieben hast die Fahrzeuge entsprechend verteilt sind, reicht es völlig aus wenn das entsprechende Gerät später an der Einsatzstelle ist.

Ja. Natürlich. Sonderfahrzeug/ Sondergerät = Gesonderte Ausbildung.
Dennoch muß auch der normale FM bzw. die normale Feuerwehr bereit Basismaßnahmen einleiten könne. Dazu gehört eine ausreichende Anzahl von LF mit THL-Komponente. Und das war eben bisher zwangsweise das LF 16/12 und bei Bedarf auf Wunsch das LF 8/6 mit Zusatzbeladung THL.
Damit konnte ien Großteil des Einsatzgeschehens bewältigt werden. Und für einzelne Aufgaben/ Fälle hatte man einen RW in der Hinterhand.


Geschrieben von Klaus KrebsDamit meinte ich nicht den klassischen VU. Es gibt Lagen bei denen das THW denke ich gut aufgehoben ist und warum soll man dann nicht auf die vorhandenen Gerätschaften zurückgreifen?

Natürlich. Da bin ich auch dafür. Aber eben mit allen bekannten Einschränkungen.


Geschrieben von Klaus KrebsEs wurde in diesen Thread von anderen die Meinung vertreten, das der RW von heute einfach eine Nummer zu groß ist und der schließe ich mich an.

Der RW ist groß. Aber er muß ja auch nicht an jeder Straßenecke stationiert werden.
Wenn man ihn wie jedes andere Sonderfahrzeug einfach nur im Bedarfsfall beschafft (und nicht nur als Wunschfahrzeug oder weil man schon immer einen RW hatte), dann hält sich das in Grenzen.
Und ich sehe auch keinen Sinn jetzt massig ?Hilfs-RW? auf GW-L zu basteln. Diese Probleme müssen durch ein sinnvolles Stationierungskonzept von RW und (H)LF mit THL-Komponenten gelöst werden.


Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

Christian Fischer
Wernau


P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de

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