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1. Pressluftatmer

2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.

3. Permanent Allrad
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2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.

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2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.

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2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.

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RubrikAtemschutz zurück
ThemaFilter bei Brandeinsatz war:Belastungsgrenze42 Beiträge
AutorLüde8r P8., Kelkheim / Hessen387583
Datum22.02.2007 11:59      MSG-Nr: [ 387583 ]15825 x gelesen

Na, gut gedacht - falsch gerechnet...

Das Reinigen kalkuliere ich mit 5 Min, das Desinfizieren ebenfalls mit 5 min, das Prüfen des PA auf der Prüfbank rechne ich mit 10 Minuten, Flaschen füllen mit 5 min, Verwaltung, Transport im eigenen Haus 5 min. 30 Min pro PA kommen ohne Reparaturen oder besondere Schwierigkeiten beisammen...
Bei einem Stundensatz von 50 ? landet man dann schon bei dem Preis. Außerdem fehlen alle andere Kosten.

Da der AGW oft ehrenamtlich ist, fällt der Arbeitslohn natürlich weg. In absoluten Zahlen ist das billiger - was aber nichts beweist. Eine falsche Kalkulation kann nicht der Freibrief für hirnrissiges Verhalten sein.

Kl. Beispiel: Beim Brand eines großen Misthaufen wurden insbesondere die Nachlöscharbeiten unter PA durchgeführt. Filter sind nur auf vereinzelten Fahrzeugen vorhanden. Es wurden grob 8 PA und 20 Flaschen verbraucht, bis man den Einsatz auf Filter umstellte. Die daraus resultierend Arbeit in der Werkstatt erstreckte sich über drei Tage auf gut 20 h, weil die PA mit Mist verspritzt waren...

Da gibt es zwei Lösungen: dem Befehlenden mal mit der Flasche auf den Kopf hauen , ihn später die Arbeit in der Werkstatt machen lassen oder ihm in Form von Kosten klar machen, daß eben nichts kostenlos ist...

Gruß LP



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