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Rubrikvorbeug. Brandschutz zurück
ThemaBrandschutz in Hochregallagern6 Beiträge
AutorAndy8 S.8, Rheinfelden / AG387917
Datum23.02.2007 22:11      MSG-Nr: [ 387917 ]5360 x gelesen

Geschrieben von Lüder PottHm, sobald eine regelmäßige Übergabe von Lagergut an die normale Atmosphäre geschieht, bekommt man mit diesem System Probleme. Geschrieben von ---Hier Namen einfügen---

Ist kein Problem mit einer kleinen Scheuse
Diese Anlage wurde in Betrieb genommen, und gibt es nicht nur 1-2 Bewegungen am Tag.
Gruss aus der Schweiz
Andy

PRESETEXT VON SWISSLOG
AMAG beauftragt Swisslog mit Lagererweiterung - Generalunternehmer- Projekt über rund CHF 35 Millionen

Buchs/Aarau, 10. Januar 2005 Das Logistikunternehmen Swisslog plant und rea-lisiert für die Schweizer AMAG Automobil- und Motoren AG für den Bereich Teile + Zubehör eine Lagererweiterung, die den Bau eines vollautomatischen Kleinteile- und Hochregal-lagers umfasst. Für rund CHF 35 Millionen realisiert Swisslog als Generalunternehmer die Logistikanlage inklusive Lagerverwaltungssystem und Steuerungen sowie die baulichen Massnahmen. Die Lagererweiterung wird in das bestehende Zentralersatzteillager in Buchs/ZH, Schweiz, integriert. Die volle Betriebsaufnahme ist für Ende 2007 geplant.

Die AMAG Automobil- und Motoren AG ist das grösste Schweizer Automobilhandels-unter-nehmen mit Hauptsitz in Zürich und ist Generalimporteur für Volkswagen, Audi, SEAT, Skoda, und Porsche. Um die Lagerverwaltung und Auslieferung ihrer Artikel weiter zu optimieren hat AMAG Swisslog mit der Planung und Realisierung der Lagererweiterung beauftragt, die aus einem vollautomatischen Kleinteile- und Paletten-hochregallager besteht.

Die Erweiterung und die damit verbundene Lagerkapazitätssteigerung ermöglichen es AMAG, der steigenden Nachfrage für Kraftfahrzeug-er-satz-teile gerecht zu werden. Zudem können durch die zusätzlichen Lagerplätze für die insgesamt rund 160'000 Artikel und die entsprechende Automatisierung externe Lager aufgelöst und so langfristig Kosten gespart werden.

Das Gesamtprojekt wird in drei Phasen realisiert. In einer ersten Phase, die bis Ende dieses Jahres dauert, implementiert Swisslog ihr Lagerverwaltungssystem sowie einen Teil der 1600 Laufmeter langen Behälterfördertechnik. Der Bau des vollautomatischen Kleinteilelagers der voraussichtlich Mitte 2006 abgeschlossen sein wird, bildet die zweite Phase. Insgesamt wird das Lager mit 18 Regalbediengeräten ausgestattet sein und über rund 37'000 Behälterplätze verfügen. Die dritte und letzte Phase bildet der Bau des voll-automatischen Hochregallagers. Dieses Lager umfasst sechs Gassen und bietet rund 25'000 Palettenplätze.

Die beiden Lager gehören ausserdem zu den ersten in der Schweiz, die inertisiert ausge¬rüstet werden. Das heisst, anstelle eines herkömmlichen Sprinklersystems zur Brandbekämpfung wird der Sauerstoffgehalt in den beiden Anlagen auf 13% reduziert, was das Ausbrechen eines Feuers verunmöglicht.



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