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Rubrik | Ausbildung | zurück | ||
Thema | Was in der JF von 16-1 machen; War Hessen: Jetzt TM1 mit 16 | 35 Beiträge | ||
Autor | Mich8ael8 R.8, GL / Köln / NRW | 388232 | ||
Datum | 25.02.2007 11:31 MSG-Nr: [ 388232 ] | 9400 x gelesen | ||
Geschrieben von Christian Fischer Die Statistik ist da eigentlich überall gleich. Wie war das noch mit der Aussagekraft eienr Stastitk ? *fg* Geschrieben von Christian Fischer Geschrieben von Michael Roleff Sogern ich selber mit ppt arbeitet, Praxis halte ich für viele Bereiche für wichtiger. In der Grundausbildung Tm1-TF sollte die Theorie auf das absolute Minimun begrenzt sein. Geschrieben von Christian Fischer Der Ausbildungsteil "Rettung" umfaßt die Inhalte der EH-Ausbildung plus zusätzliche feuerwehrspezifische Elemente. Wobei ein RS nicht unbedingt immer auf das Niveu des Erstherlfers herunterbrechen kann, wie ich öfters bei Ausbildern aus dem RD feststellen kann. Geschrieben von Christian Fischer Wir bilden diesen Teil selbst aus (in Ba-Wü darf Ausbilder TrM/ TrFü mit mindestens Qualifikation RettSan das im ReM1 selbst machen) Welcher Bescheinigung erstellt der Ausbilder dann für diese Ausbildung ? Wird die dann auch von der Bg für den Betrieb anerkannt ? Wird der auch von der Führerscheinstelle anerkannt ? Geschrieben von Christian Fischer und ich würde da auch nie einen feuerwehtechnisch unvorbelasteten EH-Ausbilder einer HiOrg ran lassen (wenn, dann müßte man zuvor mit dem Ausbilder einen neuen Ausbildungsplan erstellen, der voll auf die Bedürfnisse der Feuerwehr zugeschnitten ist). Das nennt sich bei den HIOs dann Zielgruppenorientiert ;-) Wobei die elementaren bestandteile Seitenlage, HLW, Wundversorung immer drin sein sollten. Geschrieben von Christian Fischer Ferner ist es so, d man die einzelnen Elemente der Ausbildung ja nicht strikt getrennt ausbilden muß. Du kannst wenn Du das selbst machst jederzeit den Rettungsgriff im Rahmen des Abschnitts technische Hilfeleistung oder Brandeinsatz ausbilden, wenn er in einer Einsatzübung gebraucht wird und mußt diese Themen nicht gesondert ohne direkte Anlehnung an den Einsatzzweck ausbilden. Das funktioniert aber nur zuzverlässig, wenn das alle Ausbilder so umsetzen. Wenn heir nun ein Ausbilderwechsel nötig wird, und das nicht als Pflichtpunkt aufgeführt ist, kann so etwas auch schnell nach hinten los gehen. Dann steht Du u.U. irgend wann im Lehrgang und muß die Themen deiner "Vorausbilder" mit ausbilden..... Geschrieben von Christian Fischer Zumal ich mit der Qualität von EH-Ausbildungen auch sehr negative Erfahrungen gemacht habe. Was da an Honorarkräften teilweise auf die Menschheit losgelassen wird geht auf keine Kuhhaut. Hier hilft nur ein konsequentes Melden an die übergeordneten DS (i.d.R. Ladesverbände) dieser Ausbilder. Aber auch manche FW-Ausbilder sind Inhaltlich und didaktisch auf dem STand von 19** und noch nicht im 21. Jahrhundert angekommen. Geschrieben von Christian Fischer Das war u.a. der Sinn meines Vorschlags mit den Modulen und Stufen. Wenn ich mir ein Lf 16/12 oder heutige LF 20/16 so ansehe, übersteigt das Potenzial dieser Fahrzeuge bei weitem die Möglichkeiten einer 70 h Grundausbildung. Wenn dann auch noch ein RW, GW-G SW usw. dort stationiert sind, muß dafür ergänzend ausgebildet werden. Das kostet nunmal Zeit & Ausbildungsaufwand. Geschrieben von Christian Fischer Zur Ausbildung mit der Motorkettensäge. Diese ist in Ba-Wü nicht mehr Bestandteil der TrM1-Ausbildung (da dort zeitlich ohnehin nicht sinnvoll darstellbar), sondern wird in separaten Ausbildungen geschult. Eine solche Ausbildung haben wir gerade erst bei uns durchgeführt. Wobei FUK und BG da eh eine Ausbildung vorraussetzen, die im Tm1 kaum darstellbar ist. Geschrieben von Christian Fischer Geschrieben von Michael Roleff Die Ergänzungsausbildung in Modulform würde dem Anforderungkatalog jeder FW geerecht werden können, in Abhängigkeit von Ausrüstung & Einsatzaufkommen. Gleichzeitig könnten für weiterführende Lehrgänge als TN-Vorraussetzung definiert werden können => einheitlicher Ausbildungsstant in Abhängigkeit von Funktion bzw. Ausrüstung Geschrieben von Christian Fischer Man kann z.B. Blocklehrgänge (durch Kombination/ Aneinanderreihung verschiedener Module) in den Ferien (Sommer-, Semester,...) anbieten. Auf der HP der Johanniter Akademie hab ich das auch schon mal gesehen..... Nannte sich glaube ich Osterakademei bzw. Sommerakademie. Geschrieben von Christian Fischer Alles eine Frage des Wollens und der Organisation. Wobei eine Umstellung immer mit Mehr-Zeit-Aufwand verbunden ist, ist das möglicherweise ein Grund für das Festhalten an alten Strukturen ? ? ? Geschrieben von Christian Fischer Das ist m.E. eine der Probleme. Zielgruppen bei der Personalgewinnung. Je nach Region hast Du teilweise nur noch Pendlergemeinden, da ist außer dem Großbauern tagsüber keiner mehr im Dorf. Einkaufen => Einkaufscenter auf der grünen Wiese nebenan Arbeiten => Einpendeln in die nächste Kreisstadt usw. Es ist schön, wenn wir ein Wunschmodel unserer Bewerber haben, die Realität sagt doch eher, das wir als FW froh sind über nahezu jeden Bewerber der kommt. mit freundlichen Grüßen Michael Roleff | ||||
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