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| Rubrik | Feuerwehrtechnik | zurück | ||
| Thema | Wasserfördersysteme, F-Druckschläuche | 134 Beiträge | ||
| Autor | Hans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen | 389361 | ||
| Datum | 04.03.2007 09:26 MSG-Nr: [ 389361 ] | 61994 x gelesen | ||
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Hallo, Geschrieben von Henning Koch vermutlich mit den entsprechenden Fahrzeugen und Einheiten der täglichen Gefahrenabwehr und des KatS? Ich wüsste aber nicht mit welchen Armaturen. Kenne auch keinen Hydranten (was ja schon anklang, mit dem ein "F" vernünftig gespeist werden könnte. Da die Schlauchkupplungen ja (noch) genormt sind, sollte das kein echtes Problem sein. Noch mal, wo ist der "F" für die Feuerwehr genormt, wo sind die entspr. Adapterarmaturen dazu? Ich verstehe nicht den Drang zu den "Jumbo"-Schläuchen, die auch von der Logistik und und des Handlings Probleme bereiten. Von der Berechnung solche Leitungen mal ganz geschwiegen. Wir wollen was ganz Neues dazu bringen und haben doch nur in Einzelfällen grössere Mengen an A-Schläuchen vorgehalten. Aber diese können mit der Normbeladung und Normfahrzeugen adaptiert und verteilt werden. Mit dem A-2B-Sammelstück speist man eine A-Leitung ein, nach dem A-Eingang einer Pumpe kann ich diesen wieder auf (2-4 x B) verteilen. (Bevor einer rechnet: Nein ein "A" ersetzt nicht 2 x "B", er entspricht hydraulisch ca. 3 x "B". Aber auf so kurze Entfernung (B20K) bis zum Sammelstück sind die Verluste tragbar. Und entspr. der optimalen Q von 800 l/min für "B" über LWS sind das dann 2400 l/min im "A". Und jetzt überlegt mal, das man ggf. auch Verstärkerpumpen braucht, mit "A" ist das noch lösbar... Und ja ich weiß, Sammelstücke A mit 3, bzw. 4 B-Eingängen sind in Arbeit (wobei ich letztere nicht ganz verstehe)) mkg hwk | ||||
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