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In My Humble Opinion - Meiner bescheidenen Meinung nach
RubrikEinsatz zurück
ThemaProzess Wolmirstedt, war: 4 Feuerwehrleute bei Einsatzfahrt124 Beiträge
AutorEric8 T.8, Wuppertal / NRW390613
Datum11.03.2007 12:08      MSG-Nr: [ 390613 ]70278 x gelesen
Infos:
  • 04.04.07 Prozess am Landgericht wird neu aufgerollt
  • 15.03.07 Volksstimme: Schlussvorträge
  • 15.03.07 Schlussvorträge: Zwischen Freispruch und Haftstrafe
  • 09.03.07 Zeugenaussagen
  • 09.03.07 Aussage des Gutachters

  • Hi,

    Geschrieben von Uwe FischerAngeblich konnte die Vaneo-Fahrerin das Feuerwehrfahrzeug nicht sehen (" Jalousieeffekt "), aber die Feuerwehrmaschinistin (Fahrerin des Feuerwehrfahrzeuges) hatte Sicht sowohl auf die Kreuzung, als auch auf den Vaneo!?!
    Also aufgrund der Linearität von Lichtwellen ist es zwingend geboten, dass, wenn die Feuerwehrfrau den Vaneo sieht, die Vaneo-Fahrerin auch das Feuerwehrfahrzeug sieht, jedenfalls zum Teil. Eine starke A-Säule ist ebenfalls keine Entschuldigung, das Feuerwehrfahrzeug nicht zu sehen! Diese starke A-Säule ist der Fahrerin des Vaneo ja wohl hinlänglich bekannt. Und wenn ich mein Kfz. kenne, dann muss ich so Fahren, dass diese bauartbedingten Mängel nicht dazu führen, dass ich andere Verkehrsteilnehmer gefährde.


    Du beachtest dabei auch das die Fahrerin des Feuerwehrfahrzeuges erheblich höher sitzen dürfte?

    Geschrieben von Uwe FischerFassen wir zusammen, die Vaneo-Fahrerin hat ein Einsatzfahrzeug gesehen, welches die Kreuzung passiert, und sie muss das nachfolgende, verunfallte Fzg. auch gesehen haben, jedenfalls zum Teil, und dennoch schafft sie es, eben dieses am hinteren rechten Rad zu treffen und sozusagen zu Fall zu bringen. Und das bei angeblichen 36 - 59 km/h und ohne zu bremsen und ohne Auszuweichen???

    Fakt ist , dass wir bei der Feuerwehr immer mit Fehlreaktionen der anderen Verkehrsteilnehmer rechnen müsssen! Um ein fahrendes Feuerwehrfahrzeug durch einen "kurzen Kick" am Heck ins schleudern zu bringen bzw. auch zum Umsturz, sollte die o.g. Geschwindigkeit an der richtigen Stelle durchaus ausreichend sein...

    Fakt ist bei der ganzen Geschichte auch, dass die Fahrerin des Feuerwehrfahrzeuges IMHO ganz schlicht und einfach viel zu schnell an dieser Stelle unterwegs war. Das kann man schon an der im Schleudern und liegen zurückgelegten Strecke inkl. des "fällens" diverser Hindernisse und der dann noch erheblichen Verformung am FW-Fahrzeug feststellen....auch ohne Gutachter!


    Gruß, Eric


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    www.ff-vohwinkel.de
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