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Rubrik | Einsatz | zurück | ||
Thema | Druckluftschaum | 40 Beiträge | ||
Autor | Hans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen | 395763 | ||
Datum | 06.04.2007 12:22 MSG-Nr: [ 395763 ] | 8052 x gelesen | ||
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Hallo, Geschrieben von Jan Südmersen Für den Waldbrandeinsatz ist es also defensives Löschverfahren sehr gut geeignet - über Werfer oder formstabilen SA. Defensiv in dem Sinne des Gebäudeschutzes oder als Sicherung eines Vorfeuers. Allerdings sind leistungsfähige CAFS-Systeme nicht nur teuer, sondern auch groß und erfordern beträchtliche Leistung für den Kompressor und die zugehörige Kühlung. Damit sind solche Fahrzeuge bei weitem nicht ausreichend Geländegängig. Eine andere Frage ergibt sich mir daraus: wie macht man eigentlich Druckverstärkung und LWS mit DLS? ;-) In der DDR wurde für eingangs genannten Zweck Leichtschaum vorgeschlagen. Man konnte mit wenig Wasser viel Schaum machen, allerdings nicht bis in den Wipfelbereich vordringen. Nach m.M. kann man den Einsatz des DLS auch mit HSR und Z-Raten >1 bis 2% (bei MBS) umgehen. Hier entsteht ein rel. großblasiges Wasser-Schaum-Gemisch welches z.T. auch an Bäumen haftet aber im wesentlichen das Holz oder den Humus gut durchtränkt und auch als Markierung zu gebrauchen ist. mkg hwk | ||||
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