News | Newsletter | Einsätze | Feuerwehr-Markt | Fahrzeug-Markt | Fahrzeuge | Industrie-News | BOS-Firmen | TV-Tipps | Job-Börse |
Rubrik | Recht + Feuerwehr | zurück | ||
Thema | Bürgermeister verbietet Einsatz der Drehleiter | 180 Beiträge | ||
Autor | Jose8f M8., Gütersloh / NRW | 396095 | ||
Datum | 08.04.2007 10:06 MSG-Nr: [ 396095 ] | 183864 x gelesen | ||
Infos: | ||||
Geschrieben von Sven Tönnemann Falsche Frage. Bestand durch das Sitzen der Katze auf dem Baum eine Gefahr die durch technische Hilfe abwendbar war? Nein. Geschrieben von Sven Tönnemann 1. Die Katze ist seit 24 Stunden nicht heruntergeklettert. Dann ist ja nach der Abhandlung, auf die Du Dich beziehst noch 24 h Zeit, vergrößert den Lerneffekt. Geschrieben von Sven Tönnemann Das spricht dafür, dass ihr das herunterklettern schwer fällt. Es soll ihr auch keinen Spaß machen, s. Lerneffekt. Sie soll einfach nur runterkommen. Das spricht dafür, dass ihr das herunterklettern schwer fällt. Jan Süd. hat ja bereits was zur Anatomie der "bekrallten" Katzenpfote geschrieben (Haken klappen nur entgegen der Schwerkraft). Dann muß die Katze ihre Pfoten eben bestimmungsgemäß in Sperrichtung anwenden. Da alle Besitzer, denen ich bisher begegnete die hohe Intelligenz dieser Tiere loben sollte das ja auch kein Problem sein. Geschrieben von Sven Tönnemann 2. Die Katzenkinder drohte eine Gefahr, weil sie von ihrer Mutter nicht mehr versorgt werden. Noch ein Argument mehr gegen die Rettungsaktion: Wenn noch nicht einmal die Mutter hinterherklettert und die Versorgung oder Rettung bewerkstelligt, sieht auch sie es nicht als dringend an und hofft, daß auch kein anderer eine Rettung unter Ungehung autodidaktischer Nutzeffekte durchführt. Geschrieben von Sven Tönnemann Willst Du das im Ernst als Argument einführen? Alternativ: Ja. Geschrieben von Sven Tönnemann Wenn ein Kind in einen Baum klettert, kann die Gefahr für dieses nicht so groß sein, sonst wäre es nicht da rauf geklettert. Also geht es ihm da oben gut. Folglich keine Gefahr und kein Einsatz. Ich bin als Kind der 70er auf hunderte von Bäumen geklettert, und überall wo ich allein rauf gekommen bin bin ich auch allein heruntergekommen. Wo ist das Problem? Heute ist die "Gefahr" für Kinder eh nicht mehr existent, da Baumklettern vermutlich nur dann eine erstrebenswerte Beschäftigung ist, wenn es dafür ein Computerspiel gibt... Siehe: >>Diplomarbeiten Abteilung Sozialpädagogik berufsbegleitende Ausbildung SPBA (W2000) Burget Renato ?"trepar a los árboles" Eine erlebnispädagogische Konzeptarbeit: ?Baumklettern mit Jugenlichen? << Geschrieben von Sven Tönnemann Folglich keine Gefahr und kein Einsatz. Ganz genau. Geschrieben von Sven Tönnemann Beim nächsten Sturm wird das Kind dann schon aus dem Baum geschüttelt. Nach meinen Erfahrungen kommt es einfach von selbst runter, wenn es keine Lust mehr hat. Wenn es sich da oben das Handgelenk bricht, dann erst sieht die Sache anders aus: Dann könnte Hilfe erforderlich sein. Aber die Katze war AFAIK nie verletzt, so what? mit freundlichen Grüßen Jo(sef) Mäschle | ||||
<< [Master] | antworten | |||
flache Ansicht | Beitrag merken | alle Beiträge als gelesen markieren | ||
|
|