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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | |||
Thema | Studie zum Vorsorgeverhalten der Bevölkerung | 4 Beiträge | |||
Autor | Marc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen | 396855 | |||
Datum | 11.04.2007 23:23 MSG-Nr: [ 396855 ] | 4146 x gelesen | |||
Habe mir damals mal die Broschüre durchgelesen und mich dazu ausgelassen: Hab ich mal durchgelesen. Du schreibst: "Spannend wird es dann noch für den Fall der Evakuierung, für den man ein Notgepäck (Notrucksack) vorhalten soll. Wenn man das alles eingepackt hat, was rein soll, wo sollen dann die 18 Konserven, 11 Pakete Knäckebrot und 2,5 Kisten Mineralwasser rein und wer soll das alles tragen?" Es ist gar nicht vorgesehen, daß man in seinem Notgepäck einen 14-Tage-Vorrat spazierenträgt. Im Notgepäck befinden sich allenfalls Vorräte für 24-48 Stunden. Und auch dann nur in der Minimalausführung. Läßt sich ganz einfach mit 1-2 EPA (o. vgl.) und 1-2 gefüllten Feldflaschen abhandeln. MkG Marc
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