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Rubrik | Feuerwehrtechnik | zurück | ||
Thema | Versicherungskammer Bayern spendet für TSA... | 11 Beiträge | ||
Autor | Mich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz | 396908 | ||
Datum | 12.04.2007 11:46 MSG-Nr: [ 396908 ] | 4371 x gelesen | ||
Hallo, Geschrieben von Jakob Theobald Zwei Geräte sind besser als kein Gerät, und wenn die Nachbarwehr mit weiteren zwei Geräten dazukommt, kein Problem. Eben. Und wenn der Trupp der ersten Wehr erst dann in den Innenangriff geht, wenn die zweite Wehr eintrifft und bestätigt ist, dass 2 PA-Träger als Sicherheitstrupp vorhanden sind, passt das auch. Die Zeit, bis die zweite Wehr eintrifft, braucht die erste sowieso zur Erkundung und Vorbereitung des IA. Klappte bei uns immer ohne Probleme, auch wenn inzwischen überall auf 4PA aufgerüstet wurde. Leider beschaffte der vorherige Wehrleiter eher neue TS als sich um Ausrüstung der Ortswehren mit PA zu kümmern. Trotz teilweise 12km Anfahrtsweg der Stützpunktwehr waren nur wenige Wehren mit PA ausgestattet. Dieser Engpass ließ sich nicht direkt beheben, man brauchte die Zwei-Geräte-Lösung als Zwischenschritt. Geschrieben von Jakob Theobald Aber zu den Fahrzeuggewichte, ich möchte nicht unbedingt wissen, was so manche Fahrzeuge wiegen ;-) Das ist ein anderes Thema, bei uns gab's mal 'ne Wiegung zur Feststellung des Istzustandes. Problembehaftet waren dabei aber weniger die meist schon älteren TSF (die hatten damals noch genug Reserve trotz teilweise Zusatzbeladung) sondern eher die größeren Fahrzeuge, die auch schon mit sehr wenig oder ohne Reserve ausgeliefert wurden und später ergänzende oder veränderte Beladung bekamen. Gruß, Michael | ||||
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