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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Vorbereitet ? | 96 Beiträge | ||
Autor | Matt8hia8s O8., Waldems / Hessen | 397120 | ||
Datum | 13.04.2007 12:59 MSG-Nr: [ 397120 ] | 12519 x gelesen | ||
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Geschrieben von Udo Burkhard Erfahrungen der letzten größeren Betreuungseinsätze zeigen, das in der Summe nur wenige Personen / Familien Hilfe benötigen - ein großer Teil kommt außerhalb der Schadengebiete bei Freunden oder Verwandten unter. Ist das nicht eine Form von Selbtschutz bzw. Selbsthilfe? Diese Tatsache ist mir bekannt, teilweise selbst erlebt. Es handelte sich dabei aber immer um relativ gut einzugrenzende Gebiete (die Ortslagen am Fluss, die Gebiete mit dem Stromausfall...) die "von außen" noch gut zu erreichen waren. Was ist, wenn es mal anders ist und tatsächlich Leute irgendwo eingeschlossen werden? | ||||
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