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Rubrik | Taktik | zurück | ||
Thema | ein harscher Leserbrief | 24 Beiträge | ||
Autor | Jan 8S., Wallenhorst / NDS | 400769 | ||
Datum | 02.05.2007 14:12 MSG-Nr: [ 400769 ] | 9983 x gelesen | ||
Hi! Geschrieben von Klaus Bethge Er führt aus,dass er in seiner polizeilichen Ausbildung nie etwas über Atemgift, feuerwehrtechnische Einsatzgrundsätze und Unfallverhütungen gehört oder etwas über das Verhalten am Brandort gehört habe. Und das ist meistens eine Ausrede für unüberlegtes Verhalten. Je weniger ich von einer Gefahr weiß, desto weniger setze ich mir aus. Da aber die Bevölkerung im genrellen und auch oft genug einzelner (meistens sehr junger) Polizeibeamte im speziellen meinen, die Gefahren für sich und andere richtig einschätzen zu können, rennen sie irgendwo rein un machen irgendwas. Meister aller Klassen ist hier die Polizei einer richtig großen Großstadt. Da kann ich einiges von erzählen. Oder könnte man sich vorstellen, dass die ersteintreffende RTW-Besatzung bei einer Geiselnahme in die Bank rennt, den Geiselnehmer die Pistole aus der Hand schlägt und die Geiseln befreit? Warum nicht? -Ich behaupte mal, dass die durchschnittliche RTW-Besatzung die Auswirkung einer Schusswaffe besser kennt wie die durchschnittliche Streife eine Rauchexplosion... Klar muss das alles im Dialog gelöst werden. Auf beiden Seiten gibt es sicherlich "Kopfschüttel-Aktionen". Passt auf euch auf ! Jan | ||||
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