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RubrikFeuerwehrtechnik zurück
ThemaTasche für D-Schläuche22 Beiträge
AutorSeba8sti8an 8 G.8, Kandel / Rheinland-Pfalz402636
Datum12.05.2007 01:10      MSG-Nr: [ 402636 ]9615 x gelesen

Hallo Dirk!


Mal eine etwas vom Thema abweichende Frage:

Ihr habt ja da drüben andere Kupplungen, als sie in D-Land verwendet werde, also keine Knaggen sondern (so hab ich es beim FDNY gesehen) drehgewinde.

Meine Frage dazu nun:

Da Ihr ja Gewinde zur Schlauchverbindung habt, muss man ja sicherlich darauf achten, dass man beim Kuppeln dem Kollegen das "richtige" Ende des Schlauches in die Hand drückt, oder? Oder wie verhält sich das genau?

Abweichend dazu sind die Leitungen zur Wasserentnahme aus dem Hydranten und der Pumpeneingang dann wieder mit den altbekannten Storz-Kupplungen (A) ausgestattet. Hast du eine Ahnung, warum man nicht auch bei den normalen Angriffsleitungen auf dieses doch einfacher zu kuppelnde System setzt?

Wir haben in unserem GW-G1 Mineralölbeständige Leitungen, welche ebenfalls mit Gewindekupplungen ausgestattet sind, wenn es dunkel ist und hektisch, muss man da öfter mal nen Anlauf nehmen, bis man den Überwurf auf dem Gewinde hat, ab und zu sind die Kupplungen dann auch noch verkantet, wie es eben auch bei einer Schraub passieren kann, auf die man eine Mutter dreht.

Hab mit damals die Kupplungen in NY nicht näher angekuckt, allerdings lagen die Leitungen auf dem Engine gebuchtet, sodass man sie einfach runterziehen kann.

Die Frage brennt mir schon lange auf der Seele :-)

Also, viele Grüße aus der Pfalz,

Sebastian



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