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Rubrik | ABC-Gefahren | zurück | ||
Thema | Dekontamination vor eintreffen der Dekon-Einheit | 14 Beiträge | ||
Autor | Mark8us 8H., Auerbach / Bayern | 402680 | ||
Datum | 12.05.2007 10:52 MSG-Nr: [ 402680 ] | 7554 x gelesen | ||
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Danke schon mal für die vielen Antworten ;-) Schaufeltrage ist keine vorhanden und bisher auch keine Anschaffung vorgesehen (auch wenn ich in dem Punkt immer noch auf ein einlenken unsrer Führungskräfte hoffe...), deswegen schau ich mich nach (kostengünstigeren) Alternativen um. Unser Fachbereich Gefahrgut des Landkreises befindet sich leider noch im Aufbau, aber darin sollen in Kürze die Übergänge und überörtliche Zusammenarbeit aller Einheiten geklärt werden. Wir arbeiten vor Ort mit dem Roten Kreuz und einem Krankenhaus zusammen (deren Hygienefachberater ist auch unser Ansprechpartner für Fragen bezügl. Desinfektion). Es steht nur noch die Frage offen, ob wir selber Desinfektionsmittel mitführen oder bei Bedarf aus der Klinik holen. Ich favorisiere selbst mitführen und immer wieder austauschen (bevors verfällt zurück in die Klinik zum verbrauchen). Unser RD kann nur im Weiss-Bereich arbeiten, für uns gehts also darum, die Betroffenen schnellstmöglichst dem RD zu übergeben, der nur dekontaminierte Personen behandeln kann. Die kontaminierte Kleidung der Betroffenen wird luftdicht in Plastiksäcke verpackt. Wir selbst verfügen über Körperschutz Form 1-3, FFP3 Masken und PA. Bei der Dekon findet entweder Körperschuz Form 2 oder der Flammschutzanzug bei uns Verwendung (bessere chemikalienbeständigkeit als Körperschutz Form 2). Vorlaufzeit = bis Dekon an der Einsatzstelle läuft (Alarmierung, Anfahrt, Aufbau ca 30 Minuten). | ||||
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