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| Rubrik | Unfallverhütung | zurück | ||
| Thema | Ammoniakaustritt in Chemiefabrik - 3 Verletzte Feuerwehrleute | 12 Beiträge | ||
| Autor | Jose8f M8., Gütersloh / NRW | 403537 | ||
| Datum | 18.05.2007 09:16 MSG-Nr: [ 403537 ] | 6905 x gelesen | ||
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Geschrieben von Florian Schulze Aber wer hat ihm dann Atemschutzgerät und Starhlrohr gegeben, während sich andere hinten mit Vollschutz ausrüsten... ??? Es soll schon mal vorgekommen sein, daß Angehörige einer Werksfeuerwehr oder zu Rettungszwecken unterwiesene Personen für Erstmaßnahmen das Umziehen vernachlässigen. Besonders wenn der PA als Rettungsgerät dort irgendwo an der Anlage im Schrank stationiert ist oder die FA mit dem Fahrrad direkt die Einsatzstelle ansteuern und das FW-Fahrzeug separat mit Minimalbesatzung herangeführt wird. Auf der HP wird zwar nichts von einer Betriebsfeuerwehr erwähnt, aber bei 350 Mitarbeitern wäre es durchaus möglich. Auf einen solchen Fall tippe ich hier. Nicht optimal, aber u. U, zumindest nachzuvollziehen. mit freundlichen Grüßen Jo(sef) Mäschle | ||||
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