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1. Pressluftatmer

2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.

3. Permanent Allrad
1. Pressluftatmer

2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.

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1. Feuerwehrangehöriger (geschlechtsneutral)
2. Facharzt
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4. Feuerwehranwärter (Bayern)
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RubrikAtemschutz zurück
ThemaRettungsmittel SiTr12 Beiträge
AutorAlex8and8er 8F., Bochum / NRW405546
Datum28.05.2007 17:28      MSG-Nr: [ 405546 ]6582 x gelesen

Hi!
Mal zur Schleifkorbtrage...die haben wir in der Atemschutzausbildung/Sicherungstruppausbildung auch benutzt allerdings mit ein paar Features, welche mittlerweile alle Schleifkorbtragen in Bochum haben.
An der Schleifkorbtrage sind am Kopfende 2 Bandschlingen angebracht, mit welcher die Trage gezogen werden können! Für den PA bzw. den Schlauch zwischen Lungenautomaten und Druckminderer wird ein verlängerungsschlauch mitgeführt, so dass der PA am Fußende der Trage befestigt wird. Der FA wird mit der Begurtung der Trage so fest es geht angeschnallt...
an eng stellen (Podest Treppenhaus) wurde die Schleifkorbtrage aufgerichtet und der FA praktisch stehend um die Kurve gebracht, danach wurde die Trage abgelegt und weiter die Treppe hoch gezogen...

Später wurde dann auch die Rettung eines verunglückten mit 2 Trupps geübt, da konnte die Trage ohne Probleme getragen werden, aber wer hat so einen Luxus schon. Wie gesagt, einfach zwei Bandschlingen oben an der Schleifkorbtrage befestigt und du kannst die einfach die Treppe hochziehen, ist zwar nicht gerade schohnend für den in der Trage, aber er kommt mitsicherheit mit Heilerhaut davon...durch den Verlängerungsschlauch ist die Möglichkeit gegeben den PA des verünglückten ab zunehmen, dies ist in meinen Augen und aus der Ausbilder sinnvoll, da so die Trage bzw. das Bündel flacher wird und das Gewicht gleichmäßiger verteilt ist. Außerdem kann der Verunglückte so auf dem Rücken transportiert werden und nicht wie bisher üblich zwangsweise auf dem Bauch liegend...in kritischen Situationen bleibt es dabei, dass der verunglückte an der PA-Begurtung aus dem direkten Gefahrenbereich (Brandraum) gezogen wird. Dies übernimmt ja in der Regel schon der Trupppartner...


Hoffe ich konnte dir weiterhelfen.
MkG. Alex


Besuch mal meine Löscheinheit unter http://www.ff-bochum-mitte.de

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