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RubrikRettungsdienst zurück
ThemaSAN Kasten auf LF 16-TS100 Beiträge
AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg408709
Datum12.06.2007 23:04      MSG-Nr: [ 408709 ]33459 x gelesen

Geschrieben von Ferdinand HolubaSchon klar, wenn du das Personal hast is ok...

In der STAN der KatS Züge waren auch Sanitäter vorgesehen.
Und das Legen eines periphervenösen Zugangs ist grundsätzlich mal kein Hexenwerk. Das schwierigste ist, die Übung darin zu behalten wenn man es mal gelernt hat.


Geschrieben von Ferdinand HolubaIn meinem DRK Kreisverband und meiner Bereitschaft wird in Zusammenarbeit mir der Branddirektion gerade ziemlich viel umgestaltet.
Ziel ist es, von den Unbeweglichen und Zeitaufwändigen Einsatzeinheiten (Vorlaufzeit 1h und mehr) weg zu gelangen und flexible Module mit minimalen Vorlaufzeiten zu schaffen.


Dienstag morgens, 10:30 Uhr.
Wie schnell, wieviel Personal, welche Qualifikation hat das Personal real (und nicht nur auf dem Papier/ in der STAN).
Und das ganze nicht in unserer Provinzhauptstadt, sondern sagen wir mal im Ostalbkreis, im Hohenloher Land,...
Eben dort, wo die Anforderung des sagen wir dritten RTW an eine Einsatzstelle schon fast MANV bedeutet.
Und da einen schönen Reisebusunfall. Doppeldecker 50-60 Patienten. Nächste Kliniken? Und dann Regenwetter oder Schneetreiben, sprich Helis nicht möglich.

Da hast Du dann zwar vermutlich in kürzerer Zeit viele rote Autos zusammen. Und manche davon machen taktisch bei dieser Lage sogar Sinn (da für die THL mittleren und auch größeren Umfanges ausgestattet).
Du hättest aber X Fahrzeuge vor Ort mit Ausrüstung die ich hier nicht brauche (z.B. TSF, LF 8,...). Wenn ich da aber bei sagen wir 50% des Personals die SanAusbildung hätte, dann wäre das richtig wertvoll...
Und gerade wenn mein Fuhrpark (und meine Aufgaben) sehr übersichtlich sind, könnte ich die Zeit mein Personal hierfür zu qualifizieren und fortzubilde eher aufbringen, als Wehren die 10 Fahrzeuge im Stall haben und neben Brandeinsatz und THL aller Größen auch noch ABC/Gefahrgutfahrzeuge, Führungsfahrzeuge, DLK,... besetzen müssen.
Aber komischerweise findest Du gerade bei diesen Wehren eher noch SanPersonal, als bei den Wehren, die das auf Grund ihrer geringeren Ausstattung (und damit i.d.R. geringeren zeitlichen Belastung für Aus-/ Fortbildung, Einsätze,...) eher leisten können müßten

Und je dünner das Netz an rettungsmitteln ist, desto eher würde es Sinn machen, daß die Feuerwehren als First Responder tätig werden.
Wenn die Feldscheune abbrennt - was sollt. Vermutlich gut versichert.
Wenn aber der Bauer in der selben Feldscheune einen Herzinfark bekommt, dann könnte die Feuerwehr als FR hier u.U. Leben retten.
Komischerweise findest Du aber Feuerwehren (egal ob BF oder FF) als FR wiederum eher in größeren Städten oder Ballungsräumen.


Geschrieben von Ferdinand HolubaWenn Feuerwehr und HiOrgs überall enger zusammenarbeiten würden, könnten künftig SEG/EE und Feuerwehren Zeitnah auch bei größeren Schadenslagen effizienter Hilfe leisten !!!


Wie geschrieben. Geh einfach mal aufs Land raus.
Dienstag morgens, 10:30 Uhr...


Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

Christian Fischer
Wernau


P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de

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