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Rubrik | Fahrzeugtechnik | zurück | ||
Thema | Suboptimale Verteilung der Geräte - war: HLF 20-16 Fahrgestell | 45 Beiträge | ||
Autor | Ralf8 S.8, Gerlingen / NRW | 409666 | ||
Datum | 17.06.2007 13:35 MSG-Nr: [ 409666 ] | 10617 x gelesen | ||
Geschrieben von Ulrich Cimolino Wenn Du das sagst... Siehe anderes Post - ich bezog mich nur darauf, das die Verwaltungsleute eine rechtlich saubere Ausschreibung erstellen können sollten - und nicht das sie die technische Aspekte leisten können. Geschrieben von Ulrich Cimolino Es gibt nur recht wenige, die das Instrument sinnvoll nutzen, weil die 4 - 5-stellige Summe dafür gibt man i.d.R. lieber für einen größeren Tank oder einen fetteren Motor aus, oder? Man nehme das Geld, das an den Städte- und Gemeindebund für eine Leistung überwiesen wird, die eigentlich jeder gehobene Verwaltungsbeamte drauf haben sollte. Geschrieben von Ulrich Cimolino Bauen die Dir Stadthallen? Oder ein Rathaus? Wieso sollten die Fw-Fahrzeuge (oder Kehrmaschinenen o.ä.) konzipieren? Weil die derzeitig angebotene Dienstleistung eigentlich überflüssig ist (s.o.) und die Kommunen eher eine technische Beratung brauchen könnten. Geschrieben von Ulrich Cimolino Wenn sich die Schlauberger (oder die sich dafür halten) wenigstens selbst technisch und fw-fachlich gut informieren würden, wäre das ja nicht soooo schlimm, fatal wirds immer, wenn denen die Hintergründe eigentlich völlig egal sind.... Wer auf Indivudal-Lösungen aufgrund "örtlicher Gegebenheiten" steht, wird sich idR nicht freiwillig der "Lehrmeinung" beugen oder sich diese überhaupt erst mühsam anlesen. Da wäre eben eine technische Beratung der Kommune sinnvoll, um unsinnige Fahrzeugkonzeptionen aufzudecken und zu verhindern. Dieses Posting basiert auf Art. 5 (1) GG! | ||||
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