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Rubrik | Unfallverhütung | zurück | ||
Thema | Verkehrsabsicherung usw., TV-Beitrag | 22 Beiträge | ||
Autor | Manf8red8 R.8, Rösrath / NRW | 410017 | ||
Datum | 19.06.2007 08:24 MSG-Nr: [ 410017 ] | 8521 x gelesen | ||
Ich habe den Bericht leider nur teilweise gesehen. Die beschriebene Raserproblematik hat sicherlich jeder, der auf einer Autobahn oder gut ausgebauten außerörtlichen Strassen im Einsatz war, schon mal miterlebt - hoffentlich aber ohne Folgeunfall und/oder Personenschäden. Die Forderung der Polizeigewerkschaft nach einer Änderung der Gesetzgebeung hört sich sinnvoll an. Ähnlich wie bei Bussen, die, sofern die Warnblinkanlage eingeschaltet ist, in beiden Fahrtrichtungen nur mit Schrittgeschwindigkeit passiert werden dürften, sollte auch eine Blaulicht-Regelung aufgenommen werden. Abgesehen davon ist ein generelles Tempolimit in D ohnehin mehr als überfällig - wenngleich 130 km/h an einer Einsatzstelle erheblich zu schnell wären. In dem Zusammenhang verstehe ich nicht ganz, weshalb die Polizei immer darauf drängt, möglichst schnell Fahrspuren wieder frei zu geben. Es wäre doch ein ideales Druckmittel auf die Politik, Strassen während eines Einsatzes im Zweifel länger zu sperren. Der erste hochrangige Bundespolitiker, der dann im Stau stehen wird und dem die heute felhlelnde Sicherheit der Einsatzkräfte erläutert wird, wird bei Herrn Tiefensee im Büro stehen... Gruß aus dem Rheinland Manfred Man muss die Menschen nehmen, wie sie sind - es gibt keine anderen (frei nach Adenauer) | ||||
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