Geschrieben von Lars GardhoffViel interessanter wird es noch, wenn einer der Kollegen die jetzt 12h-Wechselschicht schieben, auf die Einhaltung der 41h-Woche klagt.
Auf welcher Grundlage sollte er das machen. Die 48-Stunden-Woche beinhaltet Nacht und am Wochenende Bereitschaftszeiten. Sollte jemand auf eine 41-Stunden-Woche klagen, hätte er auch keine Bereitschaftszeiten mehr und man könnte alle Liegemöglichkeiten und Fehrnsehräume abschaffen. Ob das jemand will?
Gruß Sven
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