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Rubrik | Freiw. Feuerwehr | zurück | ||
Thema | Motivation von Feuerwehrleuten/psychische Belastungsgrenze | 17 Beiträge | ||
Autor | Jose8f M8., Gütersloh / NRW | 411745 | ||
Datum | 27.06.2007 23:21 MSG-Nr: [ 411745 ] | 7086 x gelesen | ||
Geschrieben von Matthias Dietrich ch denke wie gehabt. Das mann das in keinster Situation festlegen kann, da jeder mensch (kamerad/in) unter schiedlich is. Mißverständnis: Mit von außen in diesem Sinne meine ich alles, was nicht unmittelbar aus mir heraus kommt. Das schließt den Kreis meiner Kollegen mit ein, deren Rückmeldung i. d.R. häufiger ist und für mich auch insofern aussagekräftiger ist, daß meine Kollegen üblicherweise eine anderen Beurteilungshorizont haben als Zivilisten. Eine Anerkennung in den Sinne kann auch durchaus, das "Teamgefühl" sein, einen Einsatz gut abgearbeitet zu haben. Davon bekommt jeder im Team etwas ab, und ein Großteil davon kommt dann zwangsläufig auch von außen, von den anderen. Das mag zwar wenn es gut funktioniert garnicht auffallen, aber: Es gehört IMHO dazu. Ob mir die Betroffenen bekannt oder unbekannt sind sollte im Optimalfall keinen Unterschied bedingen: Für einen guten Dienstleister gibt es eh nur einen Service: den Bestmöglichen! Seinen Beurteilungsmaßstab an den Rückmeldungen von Zivilisten auszurichten ist darüber hinaus mitunter auch tückisch: Die Einen sind immer noch dankbar, auch wenn Du den größten ... baust, die anderen wollen noch, daß Du den Keller auch noch putzt nachdem Du ihn schon ausgepumt hast und drücken lauthals ihr Mißfallen aus, wenn Du es natürlich nicht tust weil weiter 80 Leute auch noch den Keller ausgepumpt haben möchten... mit freundlichen Grüßen Jo(sef) Mäschle | ||||
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