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Rubrik | pers. Ausrüstung | zurück | ||
Thema | Neubeschaffung von Feuerwehr Haltegurten | 68 Beiträge | ||
Autor | Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg | 412337 | ||
Datum | 01.07.2007 21:37 MSG-Nr: [ 412337 ] | 18211 x gelesen | ||
Geschrieben von Carmen Fuchs wenns keinen anderen Ausweg gibt? Die praktischen Fälle (also jenseits der historischen Märchenstunde) sind schlicht gesprungen oder gestorben. Weil wenn es mal so weit ist eben die Vorbereitung nicht mehr so klappen, wie das auf dem Papier vorgesehen ist. Geschrieben von Carmen Fuchs Wenns geübt ist, kann man das beherrschen. Dann übt es nicht am Steigerturm (o.ä.) mit festgebohrten Anschlagdübeln, mit Sicht, in aller Ruhe. Und wenn Du das übst, dann kannst Du den Leuten auch den Dülfersitz bebringen. Dafür braucht es nicht mal einen Gurt. Geschrieben von Carmen Fuchs Natürlich ist das nicht risikolos aber welche Alternative hat man sonst? Einzusehen, daß es auch für uns Situationen gibt wo es eben final zu Ende ist. Über Sensibilisierung der AGT und Fükräfte für Gefahren mit Blick auf rechtzeitigen Rückzug (und vohergehender Risikobetrachtung - sprich wo muß ich wann noch jemanden rein schicken), mit Anleiterbereitschaft, Sprungretterbereitschaft, Sicherheitstruppkonzept,... kann mal vieles auffangen. Aber am Ende bleibt der Job als AGT im Innenangriff immer noch eine Sache mit einem Restrisiko das eben lebensgefährlich ist. Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder! Christian Fischer Wernau P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de | ||||
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