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| Rubrik | Fahrzeugtechnik | zurück | ||
| Thema | Aktuelle Brandschutz, Bericht über StLF | 267 Beiträge | ||
| Autor | Pete8r H8., Schriesheim / BW | 413462 | ||
| Datum | 06.07.2007 09:29 MSG-Nr: [ 413462 ] | 204565 x gelesen | ||
Geschrieben von Christian Fischer Stufe 1: Wasser. Egal wie sinnlos (KLF, IFEX, umgebaute HD-Reiniger). Hauptsache Wasser dabei. Damit man schon mal anfangen kann zu speielen, bevor die große, böse Nachbarwehr kommt. Also mal unabhängig vom Sinn oder Unsinn mancher Fahrzeuge/Beladungen. Erstens spielen eben doch immer die örtlichen Gegebenheiten eine Rolle. Reden wir von eher dicht besiedelten Gebieten wo alle 5 km ne Kleinstadtwehr steht oder vom einer Ecke wo vielleicht alle 10 Km überhaupt mal ein Dorf auftaucht ?! Im ersteren Falle ist die "Nachbahrwehr" ein Argument. Dann kommen wir aber gleich zu der Diskussion dass, einfach ausgedrückt, eben eine Wehr führ (Schwerpunkt-)Brandschutz ausgerüstet wird und die Nachbahrwehr für (Schwerpunkt-)TH. Abgesehen von den dann sich ergebenden Feuewehrrundfahrten mit SoSi und vermutlichen Diskussionen in den kommunen ob sich A-Stadt nicht doch an der Beschaffung eines RW etc. für B-Stadt beteiligen müsse während natürlich B-Stadt sich dann an der Beschaffung eines TLF etc. in A-Stadt beteiligen muss und da dann wahrscheinlich Cent-Beträge aufgerechnet werden. Wird die Verwaltung sinnigerweise (und logischerweise !) darauf kommen dass man doch gleich die beiden Wehren zusammenlegt. Daraus ergibt sich dann wieder die Diskussion wo den das (gemeinsame) Gerätehaus steht: In A-Stadt ? In B-Stadt ? Oder in der Pampa zwischen den Städten ? Im ersten Fall würden wahrscheinlich ein Großteil der Freiwilligen aus B-Stadt ihren Dienst quitieren, im Zweiten diejenigen aus A-Stadt und im dritten...wer weiß (Hilfsfristen etc.). Über kurz oder lang ergeben sich dann wieder Diskussionen mit Arbeitgebern usw. (aufgrund der "doppelten" Einsatzzahlen); evt. weitere Austritte (weils manchen einfach zu viel wird) usw. D.h. weiter gedacht dass es letztendlich für freiwillige Feuerwehren keinen "Verwendungszweck" mehr geben wird und wir dann zu einer Wache mit hauptamtlichen Kräften die irgendwo zwischen zwei, drei Städten liegt kommen (auch hier wieder das Problem der Hilfsfristen, ggf. Ortskenntnis und natürlich Kosten für HA und die Fahrzeuge werden, da entsprechend häufiger beansprucht, auch kürzere Lebenszeiten haben). Freiwillige werden sich als "Rückhalt" eher kaum noch finden lassen wenn die immer nur alarmiert werden um die vielleicht entblößte Wache zu besetzen. Zu keiner anderen Entwicklung (in der Fläche) führt letztendlich die Diskussion. | ||||
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