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Rubrik | Fahrzeugtechnik | zurück | ||
Thema | Feuerwehr regionalisieren, war:Aktuelle Brandschutz, Bericht über StLF | 52 Beiträge | ||
Autor | Alex8and8er 8M., Zürich / Zürich | 413757 | ||
Datum | 08.07.2007 13:57 MSG-Nr: [ 413757 ] | 7940 x gelesen | ||
Hallo also aufgrund eines Rechenfehlers und anderer Sachen korrigiere ich meinen Vorschlag. Eine BF die aus 40 Leuten bestünde. 36 sind im 3-Schicht-Betrieb eingeteilt, wobei 9 Funktionen besetzt sein müssen. Zeitgleich würde ein Teil einer örtlichen FF, also eine dafür vorgesehene Nacht- oder Taggruppe (nur Leute die tagsüber verfügbar sind) aus ca 15-20 Leuten mitalarmiert. Wenn die örtliche FF insgesamt weniger als 30 AdF hat, würde einfach wie bisher die anze Wehr alarmiert. Das würde so aussehen: Wohnunsbrand, 7 km von BF-Wache entfernt (vorher Distanz die be mener Verteilung gar nicht mölcih wäre), 9 min Anfahrtszeit, 1 min Ausrückezeit. Eintreffzeiten in Minuten nach Alarmierung: :05 TSF-W mit 4 Leuten :09 Weiteres Fahrzeug mit 3 Leuten :10 BF mit 9 Leuten und HLF 30/24 (entspricht TLF des Kt Zürich) und ADL (=DLK 23-12). Innert 10 Min stünden so 16 Leute da, obwohl im Adorf nur 33 % aller FF-Kräfte verfügbar waren. In den ersten 10 Minuten waren bereits 7 Feuerwehrleute im Einsatz, die Leute retteten (Erstangrefer-Fahrzeug muss Atemschutz haben!) und evtl den Brand alleine löschen können. Für grössere Sachen würde eine weitere BF sowie mehrere Orts-FF nachalarmiert. Einsatzleitung liegt bei BF. Sekundärensätze werdenv on nächster BF-Wache und anderen FF übernommen. (Bei sehr geriner Bevölkerunsdichte gibts pro Tag so wenige Einsätze, dass Parallele-Enisätze eher unwahrscheinlich sind). Kleineinsätze werden von der BF alleine übernommen. Ohne die FLäche zu verändern ist die Eintreffzeit verbessert worden (weil ich vorher nen Rechenfehler in der max Distanz hatte). Das geld ist das Problem. Es wird eines Tages zu Privatisierungen führen. Es wird zu Einschränkungen der Sicherheit führen. Das darf nicht sein. Abesehen davon wird in der Schweiz das Feuerwehr-Wesen teilweise über (amtliche) kantonale Gebäudeversicherunen finanziert, die monopolmässig alle GEbäude zwansverschern. GVZ (Gebäudeversicherung Zürich) kassert und zahlt Verschunsegelder nach Schadenfällen. Zuglech zahlen sie hohe Zuschüsse an Beschaffunen von Gemeindefeuerwehren. Wieso das System nicht auch in de einführen? Abgesehen davon hat man im Kanton Zürch, auch in den ländlcihsten Ecken mi Norden, genüend Feuerwehrleute für jeden Einsatz. | ||||
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