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| Rubrik | Fahrzeugtechnik | zurück | ||
| Thema | Aktuelle Brandschutz, Bericht über StLF | 267 Beiträge | ||
| Autor | Dani8el 8B., Nörtershausen / | 413832 | ||
| Datum | 08.07.2007 19:11 MSG-Nr: [ 413832 ] | 204230 x gelesen | ||
Moin, Geschrieben vonAlexander Moshe Was die Typenreduzierung anbelangt so halte ich es nach wie vor für die beste Lösung das System zu vereinfachen: Und was soll dieser Wahnisnn? Wofür brauch ich auf nem für Großeinsätze ausgelegten Fahrzeug viel Wasser? Und welchen Sinn machen die 15 30 42? Wieviele parallele B-Leitungen willst du an die 42er Pumpe legen um über Förderstrecken > 100m noch nen halbwegs sinnvollen Druck vorne zu haben? Das ist in meinen Augen ein taktisch völlig sinnloser vorschlag. Wie wärs alternativ damit den Unsinn mit "mehr Wasser" mal ganz zu beenden und für _alle_ Löschfahrzeuge die mitgeführte Wassermenge auf genau 0 (TSF) oder genau 1000l (LF 10, 20, TSF-W) festzulegen. Wenn viel Wasser gebraucht wird dann gibts dafür TLF, die eben nur Wasser fahren können. Dann kann ich mit jedem Löschfahrzeug selbstständig brennendes Fahrezug löschen und Innenangriff beginnen ohne das Wasserversorgung steht. Die 500 oder 600l Wasser auf TSF-W oder LF10 sind nämlich eigentlich auch Selbstverarschung, weil ob der Container/Grillhütte/etc. jetzt noch 5min länger brennt bis ein Fahrezug mit richtig Wasser da ist oder nicht macht eigentlich auch keinen Unterschied. Gruß Daniel Ich kam, sah und ging wieder... | ||||
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