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Rubrik | Berufsfeuerwehr | zurück | ||
Thema | BF Hamburg | 69 Beiträge | ||
Autor | Marc8us 8P., Rahden / NRW | 413835 | ||
Datum | 08.07.2007 19:18 MSG-Nr: [ 413835 ] | 30146 x gelesen | ||
Geschrieben von Sven Büttner Hat denn der PR irgentwelche Konsequenzen daraus gezogen? Im Prinzip hat man ihn ja damit fast überflüssig gemacht. Meiner Meinung nach braucht ein PR daraus keine Konsequenzen ziehen. Das Einigungsstellenverfahren mit einem abschließendem Ergebniss ist ein von den jeweiligen Landespersonalvertretungsgesetzen vorgesehenes Mitbestimmungsverfahren. Die Einigungsstelle ist paritätisch (d.h. von beiden Seiten gleichwertig) besetzt. Das dort erzielte Ergebnis kann mal zu gunsten der Mitarbeiter, mal zu Gunsten des Dienstherrn ausfallen. Das war in HH dann einfach nur "Pech" für die Arbeitnehmer. Hätte auch umgekehrt kommen können. Wobei ich mit dem Wort "Pech" keine Wertung vornehmen möchte, dazu kenne ich die Umstände nicht. Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung wieder! http://www.feuerwehr-rahden.de | ||||
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