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Rubrik | Berufsfeuerwehr | zurück | ||
Thema | BF Hamburg | 69 Beiträge | ||
Autor | Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg | 414114 | ||
Datum | 09.07.2007 20:25 MSG-Nr: [ 414114 ] | 30014 x gelesen | ||
Geschrieben von Eric Martini Ausserdem gibt es auch Quereinsteiger die vorher noch nie etwas mit Feuerwehr zu tun hatten (Und das sind net mal wenige). Deiner Theorie zur Folge müßte jeder Dipl.-Ing. der z.B. bei Porsche in der Entwicklun anfängt erst mal zwei bis drei Jahre am Band stehen und Autos zusammen bauen. Und das am besten zu einem Bruchteil seines späteren Gehalts. Das kann man sicherlich fordern. Wird aber nicht so ganz klappen (von der Motivation der Kräfte mal abgesehen). Zum einen will ich ja u.U. in manchen Führungsfunktionen gar keine von der Praxis versauten Kräfte (ich sage nur "das haben wir schon immer so gemacht"), zum anderen ist das Wissen welcher der Bewerber mitbringt veraltet, bis er endlich in der Funktion eingesetzt wird, für die er vorgesehen ist. Ich finde es heute schon putzig, daß es sich der öffentliche Dienst erlaubt für bestimmte Laufbahnen ausgebidete Akademiker für 2 Jahre mit einem Nasenwasser abzuspeisen. Auch in der Wirtschaft gibt es Trainee-Programme. Aber die sind deutlich besser vergütet, als z.B. ein Refrendariat. Und würde es die Diensherren bei den paar Stellen pro Jahr wirklich umbringen, wenn man den fertig studierten kräften im gD während der Ausbildung schon A10 und in hD A12 bezahlen würde? Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder! Christian Fischer Wernau P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de | ||||
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