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RubrikSonstiges zurück
ThemaRettungsdienst bei den sogenannten Hiorgs oder besser bei der FW?113 Beiträge
AutorManu8el 8S., Westerwald / Rheinland-Pfalz419849
Datum09.08.2007 11:04      MSG-Nr: [ 419849 ]64893 x gelesen

Geschrieben von Andreas Bräutigam Ich frage mich z. B., wo jeder HVB für seine Behandlungsplatz-Bereitschaft NRW im Alarmfall 72(!) Kräfte mit Rettungsdienst-Ausbildung (RH-RS-RA) herbekommt.

Aber wir gehen ja langsam in die richtige Richtung (z. B. werden nicht mehr mehr Rettungsmittel beplant, als es in NRW physikalisch - von besetzbar mal ganz zu schweigen) gibt. Immerhin.


Ich will den "BHP50"-NRW nicht als "unhandliches Monsturm" bezeichnen.
Aber es ist schon ein ausgewachsener Verband.
Wenn man 50 Patienten gleichzeitig versorgen will (20/10/20) und hat dafür 130 Leute zur Verfügung, könnte man eigentlich auch:
Für jeden T1-Patient ein dreier-Team (=60 Personen)
für jeden T2-Patienten ein zweier-Team (=20 Personen)
Für jeden T3 Patienten noch eine Person (=20 Personen)
zusammenstellen.
Jedem eine Trage und die Tragbare Notfallausrüstung udn man hätte immer noch 30 Personen für die Logistik drumrum.
Von daher sehe ich bei diesem verdamt großen Kräfteansatz nicht die Effizienzsteigerung eines BHPs gegenüber dem Einsatz von mehreren Teams zu individualmedizinischen Versorgung jeweils eines Patienten (die halt nur an einer Stelle nebeneinander versorgt werden).

Manuel



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