Hallo!
Bei Phantasialand-Brand (Brühl/Rheinl.) 2001 wurde etwas ähnliches praktiziert. Die Wasserversorgung auf dem Gelände war für die Größe des Brandes (zeitweise wohl > 10.000 L/min) nicht ausreichend dimensioniert. Zur Wasserversogung wurde u.a. eine Förderstrecke von einem nahem See (ca. 1 km) aufgebaut. Auf dem Gelände selbst konnte man einige hundert Meter Schlauchleitung einsparen, da man die Wildwasserbahnen in die Wasserförderung mit einbezogen hat. Oben einspeisen (Vorteil offene Förderstrecke) und weiter an der Brandstelle mit einer TS wieder entnehmen. Dabei handelte es sich aber um Plastik-/Betoneinfassungen, in denen nichts versickern konnte und die auf eine hohe Fließgeschwindigkeit ausgelegt waren, zudem bot die Topographie des Geländes hier Vorteile.
Gruß Stephan
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