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Behandlungsplatz (früher Verbandsplatz) Eine Ziffernangabe gibt die Leistungsfähigkeit an, wie viele Patienten der BHP versorgen kann.

BHP 50 ist z.B. in NRW per Erlass eingeführt.

1. Pressluftatmer

2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.

3. Permanent Allrad
1. Pressluftatmer

2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.

3. Permanent Allrad
Behandlungsplatz (früher Verbandsplatz) Eine Ziffernangabe gibt die Leistungsfähigkeit an, wie viele Patienten der BHP versorgen kann.

BHP 50 ist z.B. in NRW per Erlass eingeführt.

Regel-RD ist der Rettungsdienst,
der zur Erfüllung der Rettungsdienstbedarfplanes vorgehalten wird.
Darunter fallen alle Fahrzeuge, die 24h/7d oder auch nur teile davon besetzt sind.

Er entspricht dem Grundschutz im Brandschutz.

Darüber hinaus gehender RD wird als Sonderbedarf bezeichnet.
Dieser wird für Großveranstaltungen (Fußball, Karneval) oder MANV besetzt.
1. Pressluftatmer

2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.

3. Permanent Allrad
Behandlungsplatz (früher Verbandsplatz) Eine Ziffernangabe gibt die Leistungsfähigkeit an, wie viele Patienten der BHP versorgen kann.

BHP 50 ist z.B. in NRW per Erlass eingeführt.

Stärke und Ausstattungsnachweis
1. Rettungsassistent
Berufsausbildung (derzeit 2 Jahre, geplant 3 Jahre)
Aufstieg vom RS durch Fortbildung noch möglich.
Verantwortlicher Transportführer eines RTW oder Fahrer des NEF
2. Rechtsanwalt
Rettungstransportwagen
(Altfahrzeuge nach DIN 75080, heute nach DIN EN 1789 Typ C)
Umfangreiche medizinische Ausstattung.
Zum Transport von Notfallpatienten vorgesehen gemäß RettG NW.
1. Rettungsassistent
Berufsausbildung (derzeit 2 Jahre, geplant 3 Jahre)
Aufstieg vom RS durch Fortbildung noch möglich.
Verantwortlicher Transportführer eines RTW oder Fahrer des NEF
2. Rechtsanwalt
Behandlungsplatz (früher Verbandsplatz) Eine Ziffernangabe gibt die Leistungsfähigkeit an, wie viele Patienten der BHP versorgen kann.

BHP 50 ist z.B. in NRW per Erlass eingeführt.

1. Rettungsassistent
Berufsausbildung (derzeit 2 Jahre, geplant 3 Jahre)
Aufstieg vom RS durch Fortbildung noch möglich.
Verantwortlicher Transportführer eines RTW oder Fahrer des NEF
2. Rechtsanwalt
Rettungssanitäter, 520h Ausbildung;
Die Ausbildung richtet sich nach den „Grundsätzen zur Ausbildung des Personals im Rettungsdienst“ des Bund-Länderausschusses „Rettungswesen“ vom 20. September 1977
Führungskräfte
Rettungsdienst
Leitender Notarzt = "Chefarzt" im Einsatz
Voraussetzungen:
Notarzt, gute Kenntnis der regionalen Rettungsdienststrukturen,
einsatztaktische Ausbildung und Führungskompetenz
Je nach Bundesland ist diese Funktion im Gesetz erwähnt oder nicht.
I.d.R. Ernennung in eine LNA-Gruppe durch den Träger des RD.
Technische Einsatzleitung
RubrikSonstiges zurück
ThemaRettungsdienst bei den sogenannten Hiorgs oder besser bei der FW?113 Beiträge
AutorMich8ael8 R.8, GL / Köln / NRW420146
Datum10.08.2007 19:50      MSG-Nr: [ 420146 ]64800 x gelesen

Geschrieben von Ingo zum FeldeEinen BHP braucht man nur von den PA abzutrennen, wenn es einen Mangel an Versorgungsmöglichkeiten gibt.

Nicht unbedingt, wenn sich Ereignis bedingt (die Regel) schon mehrere PA gebildet haben, brauchst Du auch mehr wie einen RTW.

Ferner dauert der Aufbau jedes BHP einige Zeit, in der vielfach die Fahrzeuge des Regel-RD die PA bereits betreiben.

Geschrieben von Ingo zum FeldeIm BHP brauche ich Leute zum Behandeln (Ärzte) und Leute die dabei qualifiziert helfen (RA/RS).

klar ,-)

Geschrieben von Ingo zum FeldeMehrere gleichartige Einheiten mit vergleichbarer Ausrüstung sind aber noch flexibler einzusetzen.

Wenn ich mir einen nach STAN bestückten Arzttruppwagen ansehe.....................

Jedes mehr an Ausrüstung will finanziert werden.
Für einen klaren Auftrag ist das nunmal einfacher.

Geschrieben von Ingo zum FeldeDas Personal von Einheiten zu tauschen halte ich nicht für so gut. Wobei es da auch nicht wirklich einen Unterschied gibt, ob Eine Mannschaft mit einem RA von einem RTW oder einem RA einer anderen Einheit unterstützt wird.

Merkst du was ;-)
Wo das benötigte Personal herkommt ist also eigentlich nicht entscheident ,-))
Wenn eine Einheit die ein einem Verband eingebunden ist, (nichts anderes ist ein BHP 50 NRW)
ist es sehr wohl eine Führungsaufgabe auch innerhalb bei Bedarf zu kompensieren.

Geschrieben von Ingo zum FeldeIch kann micht dunkel an eine Übung mit zwei Einsatzügen erinnern. 1. Zug ca. 35 Aktive alles SanA oder San B. 2. Zug ca. 25 Aktive davon 2 RA, ca. 6 RS rest San B.


Wow, 2 Züge und nicht eine einzige FüKr ;-)) *duckundrenn*

Geschrieben von Ingo zum FeldeEs war im übrigen so eine sinnlos Übung ohne RD

Kommt auf den Übungszweck an, wenn wirklich die Schnittstelle ge-/ beübt werden sollte sicherlich nicht optimal.

Geschrieben von Ingo zum Feldenur einem Arzt der als LNA in der TEL war

Wieder die Frage nach dem Übungszweck.......


mit freundlichen Grüßen

Michael Roleff

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