| Rubrik | Sonstiges |
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| Thema | Rettungsdienst bei den sogenannten Hiorgs oder besser bei der FW? | 113 Beiträge |
| Autor | Pete8r H8., Idstein / Hessen | 420194 |
| Datum | 11.08.2007 02:56 MSG-Nr: [ 420194 ] | 65121 x gelesen |
Behandlungsplatz (früher Verbandsplatz) Eine Ziffernangabe gibt die Leistungsfähigkeit an, wie viele Patienten der BHP versorgen kann.
BHP 50 ist z.B. in NRW per Erlass eingeführt.
Behandlungsplatz (früher Verbandsplatz) Eine Ziffernangabe gibt die Leistungsfähigkeit an, wie viele Patienten der BHP versorgen kann.
BHP 50 ist z.B. in NRW per Erlass eingeführt.
Rettungstransportwagen
(Altfahrzeuge nach DIN 75080, heute nach DIN EN 1789 Typ C)
Umfangreiche medizinische Ausstattung.
Zum Transport von Notfallpatienten vorgesehen gemäß RettG NW.
Behandlungsplatz (früher Verbandsplatz) Eine Ziffernangabe gibt die Leistungsfähigkeit an, wie viele Patienten der BHP versorgen kann.
BHP 50 ist z.B. in NRW per Erlass eingeführt.
Wechselladerfahrzeug
Abrollbehälter für den Massenanfall Verletzter Landesbeschaffung NRW
Wechselladerfahrzeug
Leitender Notarzt = "Chefarzt" im Einsatz
Voraussetzungen:
Notarzt, gute Kenntnis der regionalen Rettungsdienststrukturen,
einsatztaktische Ausbildung und Führungskompetenz
Je nach Bundesland ist diese Funktion im Gesetz erwähnt oder nicht.
I.d.R. Ernennung in eine LNA-Gruppe durch den Träger des RD.
Behandlungsplatz (früher Verbandsplatz) Eine Ziffernangabe gibt die Leistungsfähigkeit an, wie viele Patienten der BHP versorgen kann.
BHP 50 ist z.B. in NRW per Erlass eingeführt.
Schnelleinsatzgruppe
Behandlungsplatz (früher Verbandsplatz) Eine Ziffernangabe gibt die Leistungsfähigkeit an, wie viele Patienten der BHP versorgen kann.
BHP 50 ist z.B. in NRW per Erlass eingeführt.
Berufsfeuerwehr
Moin @all
Geschrieben von Gerhard PfeifferGeschrieben von Manuel Schmidt
Ich schlage nur vor den "Behandlungsbereich T1" nicht stur in der Form "Zelt mit Medizinischem Kram drinnen" auszuführen sondern auch die Variante "Anstelle eines Zeltes mehrere Fahrzeuge" zu überdenken!
Hallo,
probiere Deinen Lösungsansatz einfach mal bei einem realistisch geübten Massenanfall aus. Du wirst sehr schnell selbst erkennen, dass mit dieser Fahrzeugvariante (die übrigens schon vor ca. 25 Jahren mit der ORBIT/SAVE-Studie angedacht, ausprobiert und für schlecht befunden wurde) kein flüssiger Ablauf des """GESAMTABLAUFES""" mehr möglich ist und Du bist durch die einzelnen Fahrzeugzellen wesentlich unflexibler.
Nun, ich muss Manuel recht geben, nicht zwangsläufig ist T1 = Zelt! So ist nach BHP 25 (ja ich weiss, süss) eine Einrichtung möglich die RTWs als Behandlungsräume vorsieht. Vorteil: Die Besatzung kennt ihr AUto, und es ist so bestückt wie ich nen T1 Patienten versorgen möchte. Ich kann es jederzeit aus meinem BHP 100 Satz auffüllen, wenn der Patient durchgeschleust ist.
Bei entsprechender Parkposition ist das Konzept auch erweiterbar. Die eingesetzten RTW transportieren natürlich dann nicht mehr, das dürfte klar sein.
Geschrieben von Gerhard PfeifferGeschrieben von Manuel Schmidt
Achja: Wie schnell ist eigentlich so ein ÜMANV-B-Verband mit knapp 140 Helfern abmarschbereit?
Bei uns fahren mit dem BHP 50 auf Knopfdruck MINDESTENS:
- 1 Löschzug
- 1 WLF AB-MANV
- 1 WLF AB-MedT
- 1 GRTW
- LNA
- Führungsfahzeuge
- freie Fahrzeuge des Regelrettungsdienstes
- Gleichzeitig werden 3 vorbestimmte FF-Abteilungen alarmiert, die von ihrem Standort direkt zum BHP fahren.
- Gleichzeitig werden SEG der SanORG alarmiert, die je nach eintreffen gleich im BHP mitarbeiten oder dann die Anfangskräfte der BF auslösen.
In welcher Zeit? mit welcher Qualifikation? In welcher regionalen ANzahl und Verfügbarkeit? Was passiert mit dem Rest der Menschheit, sprich Bildung von EInsatzreserven für das tägliche Geschäft?
Schönen Tag und Gute Nacht
Peter
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