| News | Newsletter | Einsätze | Feuerwehr-Markt | Fahrzeug-Markt | Fahrzeuge | Industrie-News | BOS-Firmen | TV-Tipps | Job-Börse |
| Rubrik | Sonstiges | zurück | ||
| Thema | Rettungsdienst bei den sogenannten Hiorgs oder besser bei der FW? | 113 Beiträge | ||
| Autor | Ingo8 z.8, LK Harburg / Niedersachsen | 420293 | ||
| Datum | 11.08.2007 18:43 MSG-Nr: [ 420293 ] | 64816 x gelesen | ||
Geschrieben von Gerhard Pfeiffer das macht nur Sinn, wenn alle Patienten individiualmedizisch versorgt werden können. Das ist bei einem MANV einfach nicht so möglich wie im normalen Leben. Nemen wir einen MANV mit 60 Betroffenen in auf dem Land (Kleinbus gegen Bus) * 10x rot * 20x gelb * 30x grün Bevor SEG ( oder deine FW BHP) nach 60 min einen BHP einsatzbereit haben kommen ca. 20 RTW und 4 NEF, tagsüber noch 4 RTH. 4 RTW für Patientenablagen mit Ünterstützung der örtlichen FW 8 RTW+ 4 NEF zu Versorgung "rot" Die weiteren RTW können dann schon die ersten versorgent Pat. transportieren. Bevor der BHP aufgebaut ist sind wahrscheinlich alle roten Pat. versorgt und ggf. auf dem Weg ins Krankenhaus. Geschrieben von Gerhard Pfeiffer Ob die Kosten für solches Krisenmanagement aufgebracht werden, muss die Politik entscheiden. Alle Vorsorgemaßnahmen kosten Geld. Eben, und da muss sich eine Kommune eben entscheiden ob sie mit dem vorhandenen Geld Risikovorsorge für ein recht seltenes Ereignis besonders gut oder nur ausreichend macht. Das Geld kann dann immer noch für häufigere Ereignisse oder einen beitragsfreies Kindergartenjahr ausgegeben werden. Da letzteses hier (Niedersachsen) jetzt Gesetz ist, wird da wohl das eine oder andere rote Auto ebenso wie ggf. notwendige Ausbildungen etwas warten müssen. Gruß Ingo p.s. ja ich weis das Kindergärten in Niedersachsen von den (Samt) gemeinden unterhalten werden und RD und KatS Aufgabe der Kreise ist aber die Kreise finanzieren sich ja auch nur über Umlagen. | ||||
| << [Master] | antworten | >> | ||
| flache Ansicht | Beitrag merken | alle Beiträge als gelesen markieren | ||
| ||||
|