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Rettungstransportwagen
(Altfahrzeuge nach DIN 75080, heute nach DIN EN 1789 Typ C)
Umfangreiche medizinische Ausstattung.
Zum Transport von Notfallpatienten vorgesehen gemäß RettG NW.
Rettungstransportwagen
(Altfahrzeuge nach DIN 75080, heute nach DIN EN 1789 Typ C)
Umfangreiche medizinische Ausstattung.
Zum Transport von Notfallpatienten vorgesehen gemäß RettG NW.
Behandlungsplatz (früher Verbandsplatz) Eine Ziffernangabe gibt die Leistungsfähigkeit an, wie viele Patienten der BHP versorgen kann.

BHP 50 ist z.B. in NRW per Erlass eingeführt.

Behandlungsplatz (früher Verbandsplatz) Eine Ziffernangabe gibt die Leistungsfähigkeit an, wie viele Patienten der BHP versorgen kann.

BHP 50 ist z.B. in NRW per Erlass eingeführt.

Rettungstransportwagen
(Altfahrzeuge nach DIN 75080, heute nach DIN EN 1789 Typ C)
Umfangreiche medizinische Ausstattung.
Zum Transport von Notfallpatienten vorgesehen gemäß RettG NW.
Rettungstransportwagen
(Altfahrzeuge nach DIN 75080, heute nach DIN EN 1789 Typ C)
Umfangreiche medizinische Ausstattung.
Zum Transport von Notfallpatienten vorgesehen gemäß RettG NW.
Mehrzweckfahrzeug;
Mehrzweckfahrzeug (Bayern), ähnlich MTW
Mehrzweckfahrzeug mit Ladehilfe (RLP), Spezifiziert in TR 5 RLP, drei größen, ähnlich GW-L
Rettungsdienst
Notarzteinsatzfahrzeug
Rettungstransportwagen
(Altfahrzeuge nach DIN 75080, heute nach DIN EN 1789 Typ C)
Umfangreiche medizinische Ausstattung.
Zum Transport von Notfallpatienten vorgesehen gemäß RettG NW.
Behandlungsplatz (früher Verbandsplatz) Eine Ziffernangabe gibt die Leistungsfähigkeit an, wie viele Patienten der BHP versorgen kann.

BHP 50 ist z.B. in NRW per Erlass eingeführt.

RubrikSonstiges zurück
ThemaRettungsdienst bei den sogenannten Hiorgs oder besser bei der FW?113 Beiträge
AutorGerh8ard8 P.8, Stuttgart / Baden-Württemberg420348
Datum12.08.2007 09:07      MSG-Nr: [ 420348 ]64771 x gelesen

Geschrieben von Manuel SchmidtUnd wenn man für den T1-Bereich RTWs haben könnte (wenn man diese rechtzeitig und großzügig alarmiert), wieso nimmt man nicht die?

Hallo,

weil man die notwendige Anzahl einfach nicht hat und die Verwendung als Zeltersatz taktische Nachteile hat und diese Mangelware RTW gleich als TRansportmittel ausfallen.

Geschrieben von Manuel SchmidtWie stellt man 6 Intensivplätze in einem SG30 auf? So, dass man von allen Seiten an den Patienten dran kann; so, dsas man nicht mit dem Hintern das Beatmungsgerät des Nachbarn umwirft wenn man sich rumdreht?

Bei einem RTW hast Du, je nach Koffer- oder Kastenbauweise ca. knapp 6 m2 freie Bewegungsfläche inklusive (!!!) dem Tragensystem z.B. Stryker, Ferno, DIN-Trage.

Bei unseren T1 bis T4 -Zelten hast Du jeweils 41, 5 m2 nutzbare Fläche. Also bei einem Zelt die Nutzfläche geteilt durch 6 Versorgungseinheiten sind knapp 7 m2 für 1 Versorgungssystem inklusive Bewegungsfläche. Mit der Option unbürokratisch zu erweitern.

Geschrieben von Manuel SchmidtUnd wie lange dauert es ab der Alarmierung bis dieses Zelt betriebsbereit ist?

BF- Ausrückezeit 1 - 2 Minuten, der Aufbau des BHP 50 ca. 25 Minuten (der Rekord liegt bei 16 Minuten!!!). Nach dieser Zeit ist der BHP 50 betriebsbereit.

Geschrieben von Manuel SchmidtWie lange dauert es, bis ab der Alarmierung 6 geeignete Fahrzeuge vor Ort sind?
Geschrieben von Manuel SchmidtJetzt sollen 20 RTW in einem Ballungsraum nicht möglich sein?

Für die Notfallrettung stehen in Stuttgart (knapp 600.000 Einwohner plus ca. 300.000 Pendler/Durchreisende) tagsüber 9 RTW + ca. 3 MZF (RTW/KTW Kombifahrzeuge die im RD und im KT eingesetzt werden können) und 3 NEF zur Verfügung. Sicherlich sind wir uns einig, dass man den Regelrettungsdienst erhalten muss.

An diesem Beispiel wird deutlich, dass RTW gefragte Mangelware sind, wo ich über jedes Fahrzeug als "TRANSPORTMITTEL" dankbar bin. Gerade deshalb ist es auch so wichtig, dass die MANV-Abwicklung ohne die Kalkulation des Regelrettungsdienstes gemacht werden muss. Wenn Kräfte zusätzlich kommen ist das ja prima, aber eine Einplanung ist nur in ganz kleinem Rahmen möglich.

Geschrieben von Manuel SchmidtAber die Verweildauer von SChwerverletzten an der Einsatzstelle muss optimiert werden (>60 Minuten im BHP sind eher Regel als Ausnahme). Wieso nicht dadurch, dass dsa gleiche Team transportiert wie behandelt?

Du hast einfach nicht die RTW- Kapazitäten um gleichzeitig versorgen und transportieren zu können. ..... außer bei samstäglichen, vorher bekannten, vorgeplanten Übungen:-))

Mit freundlichen GRüßen aus Stuttgart

Gerhard Pfeiffer

www.firehelmets.info



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