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| Thema | Rettungsdienst bei den sogenannten Hiorgs oder besser bei der FW? | 113 Beiträge | ||
| Autor | Manu8el 8S., Westerwald / Rheinland-Pfalz | 420374 | ||
| Datum | 12.08.2007 11:38 MSG-Nr: [ 420374 ] | 64716 x gelesen | ||
Geschrieben von Ulrich Cimolino Zur notwendigen Qualitaet der RA koennten wir jetzt bezogen auf die Realitaeten auch noch lang diskutieren... Also ich halte die Sichtung nach STaRT für weder besonders komplex noch für besonders anspruchsvoll. Dabei als erste Sichtung (bzw. Bergesichtung) äußerst effektiv. Geschrieben von Ulrich Cimolino Geschrieben von Manuel SchmidtDie Rettungsmittel sind Bestandteil des BHP! kein alleiniger Ersatz für den selbigen. Wenn der RTW der behandelt auch nach der Versorgung vor Ort transportiert, braucht's für den Patienten keinen Platz mehr in der Transportkomponente. (und in den 30min (also frühestens 15min nach Schadenseintritt) bis der RTW wegfährt, sollte im B-rAum auch schon der nächste stehen) Vorteil des "der RTW der behandelt transportiert auch" ist auch: kein Patiententransport innerhalb des BHP durch andere Kräfte nötig, keine Übergabeproblematik (Umlagern, Geräteumstecken, medizinische Übergabe usw) und somit ein erheblicher Zeitvorteil. Alleine das wäre für mich ein Grund wenn irgendmöglich auf RTW als Behandlungspätze für T1-PAtienten zurückzugreifen. Geschrieben von Ulrich Cimolino Im Leben nicht als Standard! Das ist mir bekannt. Dummerweise kenne ich nur zwei RD-Bereichne "hautnah". Davon nur einen ländlichen. Da ist das zu packen. Nicht zuletzt durch 4 Hintergrund RTW im Kreis. Bis diese besetzt sind, dauert es 5-10 Minuten. Als Fahrzeuge der ersten Welle damit unbrauchbar. Je nach entfernung aber dennoch in 30 Minuten vor Ort oder zur Sicherstellung des restgebietes sinnvoll einzusetzen. [ÜMANV-B] Geschrieben von Ulrich Cimolino Klappt auf dem Land ja auch eher nicht... (redet nur auch keiner drueber) So ein BHP50 im eigenen Kreis einzusetzen wird i.d.R. schon daran scheitern, dass dafür vorgesehene Kräfte bereits an einer strukturierten Patientenablage beschäftigt sind. Für wesentlich wichtiger als die Errichtung eines großen BHPs halte ich die schnelle strukturierung einer Patientenablage. Mit einem Materialträger und vor allem organisatorischem Unterstützungspersonal. Man kann jetzt entweder: - die PatAbl zum BHP erweitern - einen BHP der PatAbl nachschalten (was regelmäßig erforderlich sein dürfte wenn neben der PatAbl nicht ausreichend Platz vorhanden ist. - Direkt von der PatAbl nach und nach wieder zur Individualmedizin zurück gehen. Der BHP wird vom Nachbarn kommen müssen. Was spricht dagegen während die PatAbl nach und nach vergrößert wird sich dadurch Luft zu verschaffen, in dem man nach und nach bereits T1-Patienten einer individualen Versorgung zuführt? Bis die PatAbl ähnliche BHP-Ausmaße annimmt, werden bereits einige T1-Patienten "weg" sein und von einer schnellen chirurgischen Intervention die bei Unfällen, Explosionen, Einstürzen u.ä. regelmäßig bei T1-Patienten erforderlich sein wird profitieren. Manuel | ||||
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