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Rubrik | Rettungsdienst | zurück | ||
Thema | Erste Hilfe bei erhöhter Einwirkung ionisierender Strahlen | 22 Beiträge | ||
Autor | Domi8nic8 S.8, Würenlingen / Schweiz / Aargau / Schweiz | 420968 | ||
Datum | 14.08.2007 17:29 MSG-Nr: [ 420968 ] | 7269 x gelesen | ||
Ich verstehe das Problem nicht ganz. In aller Regel wird der Patient nicht aktiviert, sehr wohl aber kontaminiert sein. Gegen die lose kontamination reicht dann ein Wegwerfanzug locker aus, für den Atemschutz Filtermasken (was wir hier am Arbeitsplatz, je nach stärke der Kontamination, übrigens auch tragen). Ist der Patient so bedrohlich verletzt, dass er nicht sauber ausgemessen und ggf. dekon gemacht werden kann, wird er so wie er ist in den RTW oder Hubschrauber verladen. Der Spital wird vorinformiert und ein Strahlenschutzsachverständiger begleitet den Patienten. Dieser steht dann im Spital auch der Belegschaft beratend zur Seite. Soweit auf jeden Fall im Kt. Aargau / Schweiz. Dieser Beitrag repräsentiert meine private Meinung und muss weder mit der der FFW Würenlingen oder der der WF PSI noch der der Gemeinde Würenlingen bzw. dem Arbeitsgeber (PSI) übereinstimmen. | ||||
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