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Rubrik | Einsatz | zurück | ||
Thema | Kübelspritze im IA? | 26 Beiträge | ||
Autor | Mark8us 8H., Auerbach / Bayern | 422521 | ||
Datum | 21.08.2007 18:47 MSG-Nr: [ 422521 ] | 5978 x gelesen | ||
Ich stimme Christian zu, es gibt die drei Möglichkeiten: 1. Kleinlöschgerät 2. Eigene Angriffleitung 3. Nutzung von Einrichtungen des baulichen Brandschutzes. und für eine entscheide ich mich. Bei BMA geht der GrFü mit Angruffstrupp (PA angelegt, aber nicht angeschlossen) und Kleinlöschgerät zur Erkundung vor. Ansonsten findet das Kleinlöschgerät Verwendung, wenn es die Lage zulässt und dies ist nur bei leichter bis gar keiner Verrauchung der Fall, sobald der AT eine Rauchgrenze antrifft, zieht er sich zurück und holt sich eine Schlauchleitung. Falls der gemeldete bzw. vermutete Brandort weit vom Fahrzeug entfernt ist (meine persönliche Faustregel sind 50m), lasse ich, sobald genügend Kräfte vor Ort sind sicherheitshalber eine Leitung hinter dem Trupp nachlegen. Bewährt hat sich das Ganze bei einem Schwelbrand in unserem Kirchturm. Auf der Anfahrt war aus dem Turm, der durchgehend Luftöffnungen besitzt, kein Rauch zu erkennen. Der AT ist mit 2 Feuerlöschern (Pulver und CO2) die Treppen (andere Möglichkeiten gibt es nicht) rauf und hat mit dem CO2 Löscher den Motor der Glocken gelöscht (als der AT den Raum betrat, der im Kirchtrum in 60m Höhe liegt, schlugen gerade erste Flammen aus dem Motor). Aufgrund der Holzbauweise dieses Raumes wäre es einige Minuten später erheblich schwerer und v.a. gefährlicher gewesen den Brand zu bekämpfen. | ||||
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