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Rubrik | Feuerwehrtechnik | zurück | ||
Thema | Komprimierbare Löschmittel und Schläuche | 55 Beiträge | ||
Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 426104 | ||
Datum | 04.09.2007 15:14 MSG-Nr: [ 426104 ] | 12152 x gelesen | ||
Geschrieben von Hanswerner Kögler Das klingt so nach s/w und alles wird gut... nein, aber im Gegensatz zum Ausland, wo die Schläuche ggf. nie geprüft werden, ein völlig anderer Ausgangszustand... Geschrieben von Hanswerner Kögler Meine Frage zielte darauf, kann durch Druck sich Wasser mit Löschmittelzusätzen unter der Einbindung ablagern und die Abreißkraft der Kupplung später absenken (wenn diese Zusätze wie "Schmiermittel" wirken können)? Mir bisher kein Fall bekannt, auch nicht von Werkfeuerwehren, die ja schon viel länger regelmäßig mit Schaum arbeiten... Geschrieben von Hanswerner Kögler Geschrieben von Ulrich Cimolino Auch hier bleibt das Druckluftproblem in Schläuchen die dafür nicht konstruiert wurden... (wieso werden Schläuche nicht mit Druckluft auf Dichtheit geprüft, sondern mit Wasser?) Geschrieben von Hanswerner Kögler DER Vorteil ist die geringere Wichte des Gemisches, womit 10bar nicht mehr 100m(WS) oder Höhe sind, sondern damit sich das 3-x-fache erreichen lässt! schon klar, aber nur solang kein Hindernis dagegen steht (gleiches Problem wie mit Wasser)... Geschrieben von Hanswerner Kögler Was aber nichts mit DLS zu tun hat und auch mit Schläuchen durchs Treppenhaus (viel Spaß bei 100 OG ;-)) wird DLS günstiger dastehen. Außer man kann die "superleichten" Wunderwerke heutiger TS ins 50.OG tragen... s.o. - nur muss man dann ggf. vom 100. Stock an nochmal zurück und neu aufbauen... ;-) ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | ||||
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