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Rubrik | Öffentlichkeitsarbeit | zurück | ||
Thema | Fachruppe ÖFKA/ Presse | 6 Beiträge | ||
Autor | Irak8li 8W., M-Waldtrudering / Haar / Bayern | 428197 | ||
Datum | 17.09.2007 22:31 MSG-Nr: [ 428197 ] | 4545 x gelesen | ||
Öfka ist ein sehr weitläufiges Thema, deshalb kann ich hier eigentlich nur sehr allgemein darauf eingehen. Grundsätzlich geschieht Veränderung - und das möchtest Du bewirken - am ehesten in kleinen Schritten. Du solltest Dir über die Ziele, also den Ist-zustand, zu dem Du hinmöchtest, ziemlich genau definiert haben. Erfahrungsgemäß erzeugt der radikale Wunsch nach Veränderung erstmal eine Gegenreaktion. Besonders, wenn er nicht sehr geschickt verpackt wurde. Sage ich so, habe ich oft erlebt. Die Vorgehensweise mag ein wenig subversiv vorkommen, aber: fange irgendwo "klein" an. Frage, ob Du an der Einsatzstelle dokumentieren darfst. Schreibe Berichte. Knüpfe Kontakte zur Presse. Setze einen Mechanismus in Gang, der irgendwann zur Normalität wird. Dann kannst Du auch ein wenig mehr fordern. In der Tat ist Deine Arbeitskraft besser zur Einsatzbewältigung besser aufgehoben, als zur Dokumentation. Diese sollte zwar nicht vernachlässigt werden, jedoch immer an zweiter Stelle kommen. Sind genügend Kameraden verfügbar, kann man sich dann offiziell zur Dokumentation loslösen. Von einem Anrücken ausschließlich zur Dokumentation würde ich absehen. Und: wenn ihr schon mal eine Gruppe einrichten konntet, ist die Wehrführung nicht zu 100% abgeneigt. Versuche vielmehr, ihr das Notwendige an Öffentlichkeitsarbeit zu vermitteln, und zeige es ihr in (habe ichs erwähnt?) kleinen Schritten. Viel Glück dabei! Irakli Feuerwehr Weblog | ||||
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