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1. Pressluftatmer

2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.

3. Permanent Allrad
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2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.

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2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.

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RubrikAusbildung zurück
ThemaSelbstretten mit dem Feuerwehrsicherheitsgurt88 Beiträge
AutorDani8el 8H., Schriesheim / Baden-Württemberg430179
Datum29.09.2007 12:57      MSG-Nr: [ 430179 ]40470 x gelesen
Infos:
  • 29.09.07 PA und Absturzsicherung untersuchung der hvbg
  • Themengruppe:
  • Leinen, Seile, Knoten, Stiche

  • Geschrieben von Sascha TrögerAh, sehr gut, daß die Hersteller mittlerweile diese Probleme, auf die sich Ingo sicherlich bezieht, gelöst haben. Oder doch nicht?


    Aus dem Bericht wird jedoch nicht klar ob ein Dynamikseil oder ein Statikseil zur Sicherung verwendet worden ist. Wurde ein Falldämpfer in die Sicherung eingebaut? Aus welcher Höhe wurden die Fallversuche durchgeführt? Wie groß war der Sturzfaktor? Keine Angabe im Text -> keine Aussagekraft.

    Ausserdem, wenn jemand bei einer Selbstrettungsübung so in ein Seil fällt, dann ist ja gleich an zwei Stellen was schiefgelaufen, oder?

    Hier ging es bisher um das Selbstretten mit Hilfe des Hakengurtes. Ingo schrieb:

    Das kommt drauf an, wie man übt. Übt man unter Realbedingungen, also mit PA etc. dann ist die Hintersicherung für die Füße, es sei denn, Du kennst eine Absturzsicherungssystem, das auch unter PA sicher funktioniert. Übt man wie gewohnt, dann muss man halt schon deutlich sagen, dass das alles ist, nur nicht realistisch. Dass so eine Übung durchaus positive Seiteneffekte hat, weiß ich auch.


    Wieso ist hier die Hintersicherung für die Füsse? So lange der zu Sichernde in seinem Statikseil hängt und sich ablässt muss ich eben das Sicherungsseil einigermaßen locker nachführen. Es ist klar dass ohne PA üben nicht realistisch ist, aber das ist ein gasbefeuerter F/O-Container oder Brandhaus auch.

    Geschrieben von Sascha TrögerDu wirst unsachlich.

    Glaub ich eher nicht.



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