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Rubrik | Unfallverhütung | zurück | ||
Thema | Helm bei der Einsatzfahrt, auf dem Kopf oder nicht? | 55 Beiträge | ||
Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 431470 | ||
Datum | 05.10.2007 14:16 MSG-Nr: [ 431470 ] | 28624 x gelesen | ||
Geschrieben von Dirk Brokatzky Er kann es ohne Frage (sonst hätten wir keinen), aber eben nicht im Fahrzeug. Ich behaupte das er im Falle eines Falles dasselbige auch beenden oder aber zumindest die Verletzungen erheblich verschlimmern kann(Schleudertraum etc..). Wobei man sagen muss, dass die neueren (ohne Visier) deutlich leichter geworden sind und auch etwas fester auf dem Kopf sitzen. Habe trotzdem keine Lust dies auszuprobieren :-). Schreib ich eigentlich chinesisch? Die anderen Statements von mir, die ich verlinkt habe, überhaupt gelesen? Ohne Helm bei fehlendem Gurt ist i.d.R. der Kopf das, was irgendwo auf Blech/Glas/Kunststoff) auftriff (oder umgekehrt), weils ein Märchen ist, dass man die auftretenden Kräfte mit den Händen auffangen könnte. Da ist dann auch wurscht, ob ein "Schleudertrauma" auftritt, weil das bei einem härteren Aufprall vermutlich nicht mehr zum Tragen kommen wird... Mit Gurt kann man den übrigens durchaus kurz vorm Eintreffen aufsetzen, das erwartet die Bevölkerung nämlich von uns, dass wir einsatzfähig aussteigen. Übrigens: Viiiieeel gefährlicher bzw. gefährdeter sind die Schlauberger, der Helm lose im Auto herumliegt (egal ob Hutablage, oder MR vom HLF oder der RTW), und die ggf. im HLF noch eine Brechstange oder Axt o.ä. meinen "griffbereit" am Boden liegen zu haben bzw. die sich stumpf trotz Gurt nicht anschnallen wollen! ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | ||||
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