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Tragkraftspritzenfahrzeug
Tragkraftspritze
1. Pressluftatmer

2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.

3. Permanent Allrad
1. Pressluftatmer

2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.

3. Permanent Allrad
Tragkraftspritzenfahrzeug
Sicherheitstrupp
1. Pressluftatmer

2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.

3. Permanent Allrad
Atemschutzgeräteträger
Atemschutzgeräteträger
Persönliche Schutzausrüstung
Wasserversorgung
Tragkraftspritzenfahrzeug
1. Pressluftatmer

2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.

3. Permanent Allrad
1. Pressluftatmer

2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.

3. Permanent Allrad
Persönliche Schutzausrüstung
Tragkraftspritze
Atemschutzgeräteträger
Persönliche Schutzausrüstung
RubrikFahrzeugtechnik zurück
ThemaTSF'neu' war: Verbesserungsmanagement bei einer Feuerwehr155 Beiträge
AutorDani8el 8B., Nörtershausen / 431724
Datum06.10.2007 23:57      MSG-Nr: [ 431724 ]190202 x gelesen

Moin,

tut mir ja leid wenn ich euch euren "Sparspaß" verderbe, aber wenn ich mir die Vorschläge so durchlese dann frag ich mich wo da wirklich gespart wird. Die Gerätehäuser in kleinen Orten sind "eh schon da" und verschlingen von daher v.a. laufende Kosten. Neubau idr. nur wenn zu klein, d.h. wenn größeres Fahrzeug, oder wenn die late Bausubstanz marode ist.
Welches Fahrzeug in so nem Haus drinsteht ist erstmal egal, Heizkosten etc. bleiben bestehen.
Die Beschaffunskosten für so ein Fahrzeug dürften in der Anschaffung zwar etwas unter den Kosten eines TSF liegen, aber ich glaube das macht den Bock nicht fett. Wenn eh für beide das 3,5t Fahrgestell gewählt wird dann ist nur noch der Aufbau ein Unterschied, mit nem "günstigen" TSF-Aufbau (Planen z.B.) auf ner Doppelkabine ist man da genauso günstig wie mit nem Aufbau für die "Light-Feuerwehr".
Unterhaltungskosten für beide Fahrzeuge sind gleich.
Bleibt die TS die dann für die Hälfte der Light-FW wegfällt. Ich hab nen Preis von. ca. 10 k? für ne Fox im Kopf, geht mit Sicherheit für ne "richtige" 10/10 auch billiger.
Achja, die Pa, stimmt da könnte man auch sparen. Für nen kompletten PA waren die Kosten glaube ich mit ca. 2500 ? angesetzt.
Wären also nochmal 10 k? (oder bei nur 2 PA pro TSF 5 k?, der SiTr muß dann eben von der Nachbarwehr kommen).
Funk wär dann auch noch notwendig, nochmal 700? pro Gerät, bleibt also an PA ca. 12 k? die gespart werden könnten.
So, die "ach so teure" PSA. Für den Nicht-AGT und den "LFM" (Mitglied der Light-Feuerwehr) dürfte etwa die gleiche Ausrüstung nötig sein. Spart also nix. Für nen AGT brauchts dann eben mal zusätzlich ca. 800 ? für komplette PSA. Für 10 AGT also nochmal 8 k?.

Bei der Ausstattung einer Light-Feuerwehr ließen sich also maximal 30.000 ? sparen. Die komplette Ausstattung einer Light-Feuerwehr setze ich incl. Fahrzeug, PSA, Werkzeug aber ohne Haus mal mit 40.000 ? Euro an. Soll die Light-Feuerwehr doch noch im Brandschutz, z.B. zur WV, eingesetzt werden und hat jedes TSF nur 2 PA reduziert sich der zu sparende Betrag auf 20.000 ?.
Das Zeuch läuft im Schnitt 20 Jahre bis es ersetzt werden muß, sind also grandiose 750 ? die pro Feuerwehr/Jahr gespart werden können. Laufender Unterhalt für PA, PSA (Reinigung etc.) und TS sowie Kosten für Untersuchungen + Belastungsübung der AGT dazu, wie hoch ist der zu sparende Betrag dann noch? 5000? im Jahr? Und wieviel Geld kostet der Ganze Spaß (v.a. das Haus!) trotzdem, obwohl die eigentliche Aufgabe der Feuerwehr, nämlich schnelle und sichere Menschenrettung und Brandbekämpfung, nicht mehr wahrgenommen werden kann?
Das Reformen notwendig sind ist uns allen klar, aber die Light-Feuerwehr kanns ja wohlö nicht sein. Auf der einen Seite wird immer viel Wert auf Sicherheitstrupp etc. gelegt (zu recht!), auf der anderen Seite "nötigt" man die Light-Feuerwehren dann dazu im Fall der Fälle ohne Atemschutz, ohne Ausbildung und ohne richtige PSA zu versuchen, Personen die noch im brennenden Gebäude sind zu retten. (Das wurd vor 30, 40 Jahren gemacht, das würde auch heute wieder gemacht, da nützt weder Ausblldung nocht Verbot was)


Sonnige Grüße

Daniel


Ich kam, sah und ging wieder...

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