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Rubrik | Freiw. Feuerwehr | zurück | ||
Thema | Zentralisierung von Feuerwehren - wohin geht der Weg | 24 Beiträge | ||
Autor | Chri8sti8an 8B., Neuenhaus / Nds. | 436046 | ||
Datum | 29.10.2007 13:41 MSG-Nr: [ 436046 ] | 7702 x gelesen | ||
Geschrieben von Jens Petri Wohin geht der Weg übergreifend betrachtet (Landesebebne) ? Kostendruck bei den Kommunen regen zu Sparüberlegungen an. Bürgermeister, Sachbearbeiter und sonstige Verantwortliche reden ja auch untereinander. Und da gibt es dann ja auch noch Panels in denn sich Kommunen mit anderen vergleichen können. Wenn jetzt die eine bei 6.000 EW nur eine Wehr hat und die andere drei, werden da wohl zumindest interne Überlegungen angestellt. Der Weg in Richtung: Feuerwehr als effiziente Dienstleistung. Sowohl für den Kostenträger als auch für den Bürger. Geschrieben von Jens Petri Wird es irgendwann zu einer Zusammenlegungsdebatte kommen die über die Kommunalen Grenzen hinaus geht? Für viele Kommunale Aufgaben werden Zweckverbände gegründet. Wasser, Abwasser, Gas, Pflege, usw. Warum nicht auch für die Feuerwehr. Geschrieben von Jens Petri Wie wird sich die Hilfsfrist zukünftig entwickelm? Man möge mir die Schätzung aus der Hüfte verzeihen. Belastbare Zahlen habe ich nun nicht. Aber ich denke, dass sich bis zu 20% der deutschen Feuerwehren einsparen lassen, ohne einen nennenswerten Nachteil bei den Hilfsfristen zu haben. Bei der jetzigen definierten Hilfsfristen ist ja schon die Frage, was ausreicht um die zu erfüllen. Gruß Christian Bergmann Meine Meinung ist nicht unbedingt die meiner Feuerwehr www.feuerwehr-neuenhaus.de | ||||
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