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Rubrik | Freiw. Feuerwehr | zurück | ||
Thema | Feuer in Porta | 69 Beiträge | ||
Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 436310 | ||
Datum | 30.10.2007 07:15 MSG-Nr: [ 436310 ] | 34629 x gelesen | ||
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Geschrieben von Jan Südmersen Eine bessere Strategie wäre es doch, die Argumente der beiden Herren ganz trocken zu wiederlegen und auf die Einhaltung demokratischer Spielregeln hinzuweisen. Grundsätzlich ist es als Verwaltung bzw. natürlich auch als Dienstleister IMMER besser mit Argumenten, statt mit Emotionen zu arbeiten. Die das nicht wollen, müssen in die Politik (geht ja auch), oder sollten Veranstaltungen für Gefühle managen (auch das gibts). Beides hat mit Feuerwehrfacharbeit nix zu tun. Selbst Aufzählungen von "Fakten" wie "alte Fahrzeuge" oder "LF 10/6" statt "TLF" sagen nichts Verwertbares aus, wenn man das Umfeld dazu nicht kennt. (Ebensowenig 15 LG und 1 HAW, kann erforderlich sein, muss es aber nicht.) Wenn es so verfahren ist, ist es ggf. am besten und offensivsten einen externen Gutachter einzuschalten. Kann nur sein, dass der Politik das Ergebnis dann nicht gefallen könnte - oder umgekehrt der Feuerwehr. Entscheidend dabei ist jedoch, dass der immer von Außen drauf guckt und damit neutraler ist (sein sollte). ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | ||||
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