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Rubrik | Ausbildung | zurück | ||
Thema | Rauchkühlung / Impulslöschverfahren | 46 Beiträge | ||
Autor | Adri8an 8R., Bergrheinfeld/Wuppertal / Bayern | 436538 | ||
Datum | 30.10.2007 22:45 MSG-Nr: [ 436538 ] | 16193 x gelesen | ||
Hi, Geschrieben von Markus Groß liegen irgendwem Erkenntnisse vor, dass bei korrekter Verwendung von Rauchkühlung bzw. Impulslöschverfahren eine besondere Gefährdung für die Einsatzkräfte auftreten kann? Nein. Und zu manchen Meinungen, die man so aus Hessen hört: Die Schweden betreiben m.W. nach wie vor Impulslöschen (bzw. -kühlen), aber mit längerne Impulsen, die den durchschnittlich größeren realen Brandräumen im Vgl. mit Containern angepasst sind. Das ist im übrigen auch kein Widerspruch zu Grimwood, denn auch beschreibt schon seit längerem den Einsatz von längeren Impulsen bei heftigem Feuer bzw. größeren Räumen (er nennt diese dann "Bursts"). Davon ab hat er auch immer angegeben, dass Impulskühlen (bzw. 3D-Firefighting) nur bis zu einer gewissen Raumgröße sinnvoll ist, auch sowas sollte man sich zu Gemüte führen, bevor man irgendwelche Löschtechniken verdammt... Davon ab kann ich mir nur den Vorrednern anschließen: Die Abgabe von Sprühstößen solle NICHT den Brand löschen, sondern den Anmarschweg der AGT sicherer machen und das Potential für Ereignisse der Schnellen Brandausbreitung lindern. Feuer macht man am effektivsten nach wie vor im Direkten Angriff aus, aber das ist ja alles schon längst beschrieben... mkG Adrian Ridder Take Care, Be Careful, Stay Safe! deutscher Teil von firetactics.com atemschutzunfaelle.eu | ||||
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