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Rubrik | Jux + Tollerei | zurück | ||
Thema | Wo ist das? | 191 Beiträge | ||
Autor | Mark8us 8W., Schwäbisch Gmünd / Baden - Württemberg | 438573 | ||
Datum | 08.11.2007 18:04 MSG-Nr: [ 438573 ] | 87547 x gelesen | ||
Geschrieben von Andreas Dovern Bei Landwirtschaftlichen Anwesen sind die Bauern des Ortes meist früher da als die FF und versuchen schon zu retten, was nur geht. Hallo! Ein wenig kann ich dir zustimmen. Die "Selbsthilfe" funktioniert auf dem Land und gerade in der Landwirtschaft immer noch. Und ja- auch ich war schon öfters nach Alarmierung durch Telefon/Buschtrommel/Zufall als "Zivilist" in brennenden Ställen und hab Rinder/Schweine/Pferde befreit. In einem Fall sogar mit geliehener PSA und PA von der örtlichen FF. Meistens ist Feuerwehrs sogar froh drüber, wenn Bauers hier unterstützt (oder wer von euch hat Erfahrung / Routine im Umgang mit Großvieh?). ABER: wir reden hier über die zeitkritische "chaotische" Anfangsphase mit "Tierleben in Gefahr", in der die örtliche FF durch den "Fachberater Bauer" unterstützt wird. Wir reden nicht von Vollstrahl-Dachziegelwäsche im Trümmerschatten durch Zivilisten in einer Phase des Brandes, in der durch frühzeitige und umsichtige Nachforderung bereits FA ohne Ende an der ES gewesen wären. Was auf den Bildern für mich zu sehen ist gleicht eher einem Happening als einem professionellen Feuerwehreinsatz und ist schlichtweg zum kotzen. Gruß, MaWe | ||||
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