Rubrik | Jux + Tollerei |
zurück
|
Thema | Wo ist das? | 191 Beiträge |
Autor | Dani8el 8H., Schriesheim / Baden-Württemberg | 438883 |
Datum | 10.11.2007 10:35 MSG-Nr: [ 438883 ] | 87841 x gelesen |
1. Feuerwehrangehöriger (geschlechtsneutral)
2. Facharzt
3. Fachausbilder (JUH)
4. Feuerwehranwärter (Bayern)
1. Feuerwehrangehöriger (geschlechtsneutral)
2. Facharzt
3. Fachausbilder (JUH)
4. Feuerwehranwärter (Bayern)
Geschrieben von Hanswerner KöglerNa ja, wenn Du meinst.
Bei mir ist ein Gef.bereich eine Wechselwirkung zwischen:
Art, Raum und Zeit und:
Individuum, Fähigkeiten und Qualifikation.
Wobei auf beiden Seiten "Schutzmechanismen" herstellbar sind.
Das Überqueren einer mehrspurigen Straße ist für einen gehbehinderten Menschen ganz anders zu bewerten als für einen jungen Hüpfer.
Das Besteigen (von mir aus auch "klapprigen") Leiter für einen Dachdecker oder Schornsteinfeger etwas anderes, als dem FA den jetzt schon die Knie zittern (da hilft auch kein Lametta oder Hupf).
Gefahr ist also immer relativ und nicht S/W. Dazwischen gibt es viele Grautöne.
Ich hoffe mal dass Du die Gefahrenmatrix kennst. Und dieser Matrix ist es egal welche Qualifikation oder Leistungsfähigkeit ein Mensch besitzt. Wenn die Gefahr des Einsturzes oder der Explosion besteht ist diese Gefahr für jeden gleich, egal ob FA oder Zivilist. Und danach richtet sich der Gefahrenbereich. Wenn bei einem Dachstuhlbrand ein Giebel einzustürzen droht sagst Du doch hoffentlich nicht: "Die Zivilisten mal noch 5 Meter zurück, alle FAs können ruhig nochmal 2m weiter in den Trümmerschatten gehen, haben ja einen Helm auf und sind gut ausgebildet."
Deiner Argumentation kann ich nicht so ganz folgen, sorry.
Beitrag inhaltlich zustimmen / ablehnen |
<< [Master] | antworten | >> |
flache Ansicht | Beitrag merken | alle Beiträge als gelesen markieren |
|