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RubrikJux + Tollerei zurück
ThemaWo ist das?191 Beiträge
AutorDani8el 8H., Schriesheim / Baden-Württemberg438914
Datum10.11.2007 14:11      MSG-Nr: [ 438914 ]87533 x gelesen

Geschrieben von Hanswerner KöglerWer hat das von sich behauptet?

Du? Auf jeden Fall ist es kein weiter weg von dem was Du vorher geschrieben hast.

Geschrieben von Hanswerner KöglerDas Überqueren einer mehrspurigen Straße ist für einen gehbehinderten Menschen ganz anders zu bewerten als für einen jungen Hüpfer.
Das Besteigen (von mir aus auch "klapprigen") Leiter für einen Dachdecker oder Schornsteinfeger etwas anderes, als dem FA den jetzt schon die Knie zittern (da hilft auch kein Lametta oder Hupf).

Gefahr ist also immer relativ und nicht S/W. Dazwischen gibt es viele Grautöne.
Warum unterscheidest Du nicht in "Zivilisten" (wo du doch gar nicht weißt, ob es welche sind?) die Helfen wollen und denen, die nur ihr Spektakel haben wollen?
Die ersteren sind gar nicht so schwer zu führen und man kennt sie auf dem Land, was Beruf, Eignung usw. betrifft. Und daran entscheidet man, wo man sie hinschickt!


Geschrieben von Hanswerner KöglerEntspr. meiner Qualifikation, steht im meiner Visitenkarte hier - ganz im Gegensatz zu Deiner.

Ich gebe nicht viel auf solche Visitenkarten. Da kann ja jeder reinschreiben was er will. Das ganze ist in den seltensten Fällen nachprüfbar, genauso wie bei Dir. Auch kann man zum Beispiel bei einigen Feuerwehren einen Dienstgrad allein durch Aussitzen erlangen, oder durch Zugehörigkeit zum Spielmannszug. Welche Funktion hat denn ein OBM bei euch in Sachsen? Ein Dienstgrad sagt nichts über eine Funktion aus.
Warum sollte ich meine Ausbildungen hier eintragen? Ich fühl mich danach nicht toller. Und wenn jemand wissen will welche Ausbildungen ich habe oder wo ich arbeite kann er mich gerne Fragen.

Geschrieben von Hanswerner KöglerIm ersteren Fall kann das Berufsunfähigkeit nach sich ziehen, im zweiten viel schlimmer...
und das ist für dich Gelaber?
(Warum ist das nicht schon Gefährdungsanalyse?)


Weil ersteres Beispiel ein persönliches Einzelschicksal ist, was, solange es nicht während eines Einsatzes passiert, null komma nichts mit den Gefährdungen des Feuerwehrdienstes zu tun hat. Und dein zweites Beispiel: Mir ist keine Schutzkleidung bekannt, die den Entschärfer vor der mechanischen und der thermischen Einwirkungen eines explodierenden Sprengkörpers auch nur teilweise schützt. Der Beruf bringt es eben mit sich, dass es bei einer solchen Tätigkeit eigentlich keinen sicheren Bereich gibt aus dem heraus ich meine Tätigkeiten verrichten kann. Aber die Arbeit die das Räumkommando verrichtet kann man auch nur bedingt mit der Feuerwehr vergleichen. (Gut, in Hamburg ist der Kampfmittelräumdienst Teil der Feuerwehr)



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