Rubrik | Recht + Feuerwehr |
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Thema | Feuerwehr-Führerschein - ein neuer Anlauf? | 70 Beiträge |
Autor | Axel8 R.8, Nieder-Hilbersheim / Rheinland-Pfalz | 445481 |
Datum | 07.12.2007 15:58 MSG-Nr: [ 445481 ] | 19669 x gelesen |
Feuerwehrdienstvorschrift
Hallo
Das eine hat doch eigentlich nichts mit dem anderen zu tun!
Einerseits geht es um die Kosten, die bei einem LKW-Führerschein bei einer Fahrschule nun mal entstehen.
Dagegen würde ein Sonderregelung "Feuerwehrführerschein" wohl wesentlich günstiger, wenn ich mal davon ausgehe, das hierbei keine Fahrschule beteiligt ist, sonders dies im Rahmen einer Art "Kreisausbildung" läuft. Dazu kommt, das man hierbei wesentlich mehr auf die Anforderungen bei Einsatzfahrten eingehen könnte.
Das andere Thema ist die Erfahrung als Einsatzfahrer.
Wenn ich da nicht, nach der Führerscheinausbildung, entsprechend oft Einsätze fahre oder "Nachschule", ist das bei der Ausbildung gelernte, egal nach welchem System, doch so oder so für die Katz.
Daher fände ich eine kombinierte Lösung mit Feuerwehrführerschein, Fahrsicherheitstraining, vorgeschriebenen regelmäßigen "Nachschulungen" und regelmäßig nachzuweisenden Einsatzfahrten am sinnvollsten (ähnlich wie die FWDV 7 das für den Atemschutz beschreibt).
Problematisch ist es halt nur wieder bei Wehren mit geringer Einsatzzahl. Da wird es wohl immer so sein, das ich auch mal einen Fahrer habe, dessen letzte Einsatzfahrt geraume Zeit zurück liegt.
Wie kann man Einsatzfahrten am besten Schulen?
Sondersignalfahrten als Übung (Rechtsfrage)?
Simulator (teuer)?
Übungen auf einem Verkehrsübungsplatz oder ähnlichem?
Axel
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