Hallo,
Geschrieben von Andreas BräutigamIIRC liegt der Personalfaktor dann so ca. bei 6.25 (im Vergleich zu 4.x im jetzigen 54h-System).
Das beruhigt mich ja doch erst einmal. Folglich wird es wohl auch im Interesse der kommunalen Arbeitgeber sein, Dienstplanmodelle mit solch hohen Personalansätzen zu verhindern. :-)
Geschrieben von Andreas BräutigamJa, aber das ist halt evtl. (die Gelehrten streiten noch) nicht rechtmäßig (auch wenn es in mehreren Städten schon 20 Jahre, in anderen seit 2006 so gemacht wird).
Langsam hab ich das Gefühl, dass jede Stadt so macht, wie sie denkt, ob das im Sinne einer Richtlinie ist, oder nicht. So lange niemand der Betroffenen daran Anstoss nimmt, scheint das zu funktionieren.
Oder gibt es irgendeine Kontrollinstanz, die aus eigener Zuständigkeit vor Ort nachsieht, ob alles rechtskonform läuft... Mal abgesehen von Gerichten, die aber um ein Urteil sprechen zu können, die Klage eines Betroffenen brauchen...
Geschrieben von Andreas BräutigamUnd Mehrarbeit heißt ja Mehrarbeit, weil sie mehr als die Regelarbeit ist. :-)
Genau, und wie würdest Du anfallende Stunden nennen, die die Regelarbeitszeit übersteigen, nur auf freiwilliger Basis geleistet werden, aber das regelmäßig seit Jahren?
Geschrieben von Andreas BräutigamUnd: Falls Du Dich bedroht fühltest: Das war nicht meine Absicht...
An Deinen Äußerungen war nichts bedrohliches, wie wir ja festgestellt haben, zumindest nicht für mich persönlich... der Umgangston hier ist ja doch moderater geworden, ;-) Zumindest hat man in letzter Zeit das Gefühl, dass man im gleichen Lager sitzt, wenn auch an verschiedenen Enden.:-)
Mit freundlichen Grüßen
Dietmar Reimer
*Planung ersetzt den Zufall durch Irrtum*
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