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Rubrik | Freiw. Feuerwehr | zurück | ||
Thema | Führerscheinproblematik | 132 Beiträge | ||
Autor | Sasc8ha 8T., Limbach-Oberfrohna / Sachsen | 446944 | ||
Datum | 14.12.2007 11:52 MSG-Nr: [ 446944 ] | 83551 x gelesen | ||
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Geschrieben von Michael Weyrich Für mich ist Feuerwehr auch ein Hobby, ebenso wie ich auch meine anderen Ehrenämter in mehreren Vereinen und im Ortsgemeinderat auch als Hobby bezeichnen wurde. Hobby ist für mich alles, was ich freiwillig und in meiner Freizeit mache. Das ist aber eine Definitionssache, über die man durchaus streiten kann. Gut, kann man zur Not akzeptieren. ;-) Allerdings nur, wenn an das Hobby auch mit einer angemessenen professionellen Grundeinstellung herangegangen wird. Dann dürfen aber auch keine Argumente wie "so viel Ausbildung brauchen wir nicht - wir machen das doch nur freiwillig - keine Zeit für" u.ä. kommen. (ist nicht auf dich bezogen) Dann sieh es eben in Sachen Führerschein nicht als Hobby sondern als Beruf. Und frag mal diverse Berufskraftfahrer, ob ihr Arbeitgeber ihnen den LKW-Führerschein und die ärztlichen Untersuchungen bezahlt. Dies wird in den wenigsten Fällen der Fall sein. Läßt sich vermutlich alles als Werbungskosten steuerlich gelten machen. Warum sollte er nicht auf die Idee kommen? Was machen Fördervereine oder private Spender, die z.B. der öffentlichen Einrichtung "Grundschule" eine Spende zukommen lassen? Sind das auch alles Idioten? Warum nicht auch der Feuerwehr was spenden? Das ist nichts anderes. Der Unterschied: Spende. Wer von den Leuten, die den Führerschein mitfinanzieren, spendet wirklich was? Wer erhält eine Spendenquittung - die sich dann steuerlich absetzen läßt? MkG Sascha | ||||
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